Natürliche Hausmittel – Was hilft bei Magen und Darm Beschwerden?

Magen-Darm-Hilfe

Magen und Darm sind ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers, aber leider können sie uns manchmal zu schaffen machen. Wenn Du Probleme mit Deinem Magen-Darm-Trakt hast, dann willst Du sicher wissen, was Dir helfen kann. In diesem Artikel werden wir Dir einige Tipps an die Hand geben, die Dich bei Magen und Darm Beschwerden unterstützen können. Also, lass uns loslegen!

Es hilft vor allem, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und viel zu trinken. Versuche möglichst nicht zu viel Süßigkeiten und fettiges Essen zu dir zu nehmen. Wenn du schon mal Magen-Darm-Beschwerden hast, kannst du homöopathische Mittel oder Kräutertees zur Entspannung des Verdauungssystems einnehmen. Auch das Gurgeln mit lauwarmem Salzwasser oder Kamillentee kann helfen. Wichtig ist, auf deinen Körper zu hören und viel Ruhe zu haben.

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Du hast magische 48 Stunden nach Abklingen deiner Beschwerden. Innerhalb dieses Zeitraums werden viele Erreger mit deinem Stuhl ausgeschieden. Aber Vorsicht! In Einzelfällen kann es bis zu 2 Wochen oder sogar länger dauern, bis du nicht mehr ansteckend bist, auch wenn dein Erbrechen und Durchfall schon verschwunden sind. Deshalb solltest du noch einige Zeit aufpassen und auf deine Symptome achten.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Heilung

Du kennst es bestimmt auch – die Magen-Darm-Grippe. Sie ist eine Entzündung, die meist durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird und sich im Magen-Darm-Bereich bemerkbar macht. Glücklicherweise stellt die Magen-Darm-Grippe in den meisten Fällen keine ernsthafte Gefahr dar und klingt meist innerhalb von drei bis sieben Tagen wieder ab, ohne dass zusätzliche Medikamente notwendig sind. Doch leider können die Symptome wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen lästig sein und euch so richtig aus der Bahn werfen. Deshalb solltest du auf deine Ernährung achten und viel trinken, um dich schnellstmöglich wieder erholen zu können.

SARS-CoV-2: Gastroenterologische Symptome & Rat

Du hast vielleicht schon von der neuartigen SARS-CoV-2-Infektion gehört, die auch als Coronavirus-Pandemie bekannt ist. Diese Infektion kann auch gastroenterologische Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit verursachen – in bis zu 20% der Fälle. Forschungen haben zudem gezeigt, dass die Viren den Körper über den Stuhl wieder verlassen.

Es ist wichtig, dass Du auch über mögliche gastroenterologische Symptome Bescheid weißt. Solltest Du solche Symptome bei Dir bemerken, solltest Du Deinen Hausarzt oder ein medizinisches Fachpersonal kontaktieren, das Dir weiterhelfen kann.

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Wenn du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, ist es wichtig, dass du andere Menschen schützt und nicht ansteckst. Solange die Symptome bestehen, kannst du andere gesunde Personen mit dem Erreger infizieren. Du hast also eine Verantwortung gegenüber anderen. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr, wenn du an Brechdurchfall leidest. Daher ist es wichtig, dass du dich während dieser Zeit möglichst isolierst und andere Menschen möglichst nicht kontaktierst, um eine Ansteckung zu verhindern. Achte auch darauf, deine Hände häufig mit Seife zu waschen, um die Gefahr einer Ansteckung weiter zu verringern.

Magen-Darm-Hilfe

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Du hast vielleicht schon von Noro- und Rotaviren gehört, aber weißt du auch, wie sie übertragen werden? Oft werden sie durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem an andere Menschen weitergegeben – zum Beispiel bei der Betreuung eines erkrankten Kindes. Aber das ist noch nicht alles: Noroviren können sogar durch das Erbrechen über kleine Tröpfchen direkt über die Luft auf andere Menschen übertragen werden. Es ist also wichtig, auf Hygiene zu achten, um eine Weitergabe zu vermeiden.

Vorsicht bei Magen- und Darmkrankheiten: Schmerz- und Fiebermittel einnehmen?

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht nehmen, wenn du vorher schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hattest. Auch wenn du an einer Entzündung im Magen- oder Darmbereich, z.B. Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, leidest, ist Vorsicht geboten. Genauso wie bei anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) solltest du bei diesen Erkrankungen das Schmerz- und Fiebermittel besser nicht einnehmen. Frage stattdessen lieber deinen Arzt oder Apotheker, ob ein anderes Medikament für dich besser geeignet ist.

Magen-Darm-Grippe: Ansteckende Gastroenteritis mit Symptomen und Behandlung

Du hast wahrscheinlich schon mal von Magen-Darm-Grippe gehört. Aber was ist das eigentlich? Eine Magen-Darm-Grippe ist eine ansteckende Gastroenteritis. Bei dieser Erkrankung sind die Schleimhäute von Magen und Dünndarm entzündet. Meistens geht diese Erkrankung mit Durchfall und Erbrechen einher, aber auch ohne Erbrechen oder Durchfall ist eine Magen-Darm-Grippe möglich. Die häufigsten Symptome sind Magenkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Abgesehen davon kann es auch zu weiteren Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Schüttelfrost kommen. Magen-Darm-Grippe ist hoch ansteckend und wird durch Bakterien oder Viren übertragen. In der Regel lässt sie sich mit ein paar einfachen Maßnahmen wie viel Ruhe und dem regelmäßigen Trinken von viel Flüssigkeit behandeln. Aber wenn Du die Symptome nicht in ein paar Tagen in den Griff bekommst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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IMODIUM® akut mit dem Wirkstoff Loperamid ist eine schnelle Hilfe bei akutem Durchfall. Es kann Dir schnell und effizient bei einer akuten Durchfallerkrankung helfen. Der Wirkstoff Loperamid hat zwei Wirkeffekte: Zum einen bewirkt es eine Verminderung der gesteigerten Motilität im Darm, was dazu führt, dass sich Dein Darm weniger schnell bewegt. Zum anderen wird die gesteigerte Sekretion von Elektrolyten und Flüssigkeit in den Darm reduziert, was den Verlauf einer akuten Durchfallerkrankung verlangsamt. IMODIUM® akut kann Dir somit schnelle Erleichterung verschaffen, sodass Du Dich bald wieder besser fühlst.

Heißhunger bei Durchfall? Verzichte auf Scharfes, Fettiges und Alkohol

Wenn du Heißhunger bekommst, dann ist es am besten, auf einige Lebensmittel und Getränke zu verzichten. Dazu zählen z.B. scharfe Speisen wie Chili con Carne, fettige Speisen wie Fast Food, Chips, Butter oder Wurst und auch Alkohol. Diese können deinen akuten Durchfall noch verstärken. Stattdessen kannst du lieber leichte Gerichte wie Salate, Suppen oder Fisch essen. Auch kalte oder lauwarme Getränke sind bei akutem Durchfall empfehlenswert. Verzichte am besten auch auf Kaffee, schwarzen Tee und alle anderen koffeinhaltigen Getränke. Um deinen Körper mit Flüssigkeit und Elektrolyten zu versorgen, kannst du zuckerfreie Elektrolytgetränke trinken.

Natürliche Heilmittel gegen Magenbeschwerden

Wenn du an Magenbeschwerden leidest, kannst du versuchen, deine Symptome mit ein paar einfachen Mitteln zu lindern. Abwarten und Tee trinken können hilfreich sein. Bewährte Kräuter, die den Magen beruhigen, sind Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Auch ein Aufguss mit Ingwer kann helfen. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Ein weiteres natürliches Heilmittel ist der Verzehr von Joghurt. Joghurt enthält Milchsäurebakterien, die den Magen schützen und die Verdauung fördern. Zusätzlich kannst du auch einige Ballaststoffe in deine Ernährung einbauen, um deinen Darm zu beruhigen. Am besten isst du nur leichte Mahlzeiten und trinkst viel Wasser, um deine Symptome zu lindern.

Magen-Darm-Unterstützung

Magen-Darm-Infekt: Ruhe, Schlaf und gesunde Ernährung

Gönn Dir bei einem Magen-Darm-Infekt viel Ruhe und Schlaf. Der Körper ist durch das häufige Erbrechen und den Durchfall geschwächt und braucht jetzt die nötige Erholung, um sich wieder zu regenerieren. Versuche Deinen Körper so gut es geht zu entlasten und trinke viel Flüssigkeit, damit Du nicht dehydrierst. Achte auch auf Deine Ernährung und stelle sicher, dass Du nichts isst, was Deinen Magen weiter belastet. Falls es Dir besser geht, kannst Du wieder langsam anfangen, leichte Speisen zu Dir zu nehmen.

Norovirus: Symptome, Risikofaktoren & Behandlung

Du hast sicher schon von dem Norovirus gehört. Es ist eine Erkrankung, die häufig vorkommt und durch eine Infektion hervorgerufen wird. Es ist besonders ansteckend und kann dazu führen, dass sich viele Menschen gleichzeitig mit dem Norovirus anstecken.

Ein schwaches Immunsystem kann ein Risikofaktor für die Infektion sein. Beim Norovirus können verschiedene Symptome auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. In vielen Fällen kann der Patient durch viel Trinken, Ausruhen und leichte Kost Linderung finden. In schweren Fällen kann eine medizinische Behandlung notwendig sein. Deshalb ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn man bemerkt, dass man möglicherweise an Norovirus erkrankt ist.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Behandlung

Du kannst an einer Magen-Darm-Grippe erkranken, wenn Du mit dem Erreger in Kontakt kommst. Meistens ist das der Fall, wenn Du verunreinigte Speisen oder Getränke zu Dir nimmst oder in Kontakt mit infizierten Menschen kommst. Die Symptome treten meist schon ein bis zwei Tage nachdem Du Dich angesteckt hast auf. Typisch sind Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfälle. Diese können wässrig, blutig oder schleimig sein und werden oft von starken Blähungen begleitet. Der Erkrankte fühlt sich in der Regel schlapp und kann auch Fieber bekommen.

Wann solltest Du zum Arzt gehen: Wenn Du Dich nach Grippe/Erkältung schlapp fühlst

Du kannst mit einer einfachen Erkältung oder Grippe schon sehr viel Wasser verlieren. Dadurch wird Dein Körper geschwächt und Du fühlst Dich schlapp. Wenn Du Dich nach Abklingen der Symptome noch mindestens zwei Wochen schwach und müde fühlst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Vielleicht hast Du dann eine ernsthafte Infektion, die behandelt werden muss. In jedem Fall ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und bei länger anhaltendem Unwohlsein einen Arzt aufzusuchen.

Muskelkrämpfe, Schläfrigkeit, Verwirrtheit: Warum du zum Arzt musst

Du solltest immer einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, wenn du starke Kreislaufprobleme oder Muskelkrämpfe, Schläfrigkeit oder Verwirrtheit bemerkst. Auch wenn dein Durchfall blutig wird oder du nicht aufhören kannst zu erbrechen und keine Flüssigkeiten mehr aufnehmen kannst, musst du unbedingt zum Arzt oder zur Ärztin gehen. Dies gilt selbst, wenn du keine bekannten Risikofaktoren hast.

Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome erkennen, Behandlung finden

Du hast gerade den letzten Bissen heruntergeschluckt und schon spürst du es im Unterbauch: Da zwickt es, da sticht es und da rumort es. Wenn dir das häufiger passiert und dein Darm dir regelmäßig auf die Nerven geht, könnte das ein Symptom des Reizdarmsyndroms (RDS) sein. RDS ist eine funktionelle Magen-Darm-Erkrankung und betrifft vor allem Frauen zwischen 20 und 50 Jahren. Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt, doch Stress, Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder eine angespannte Bauchmuskulatur können dazu beitragen, dass man unter RDS leidet. Nicht selten treten auch Magenkrämpfe, Blähungen, Bauchschmerzen und ein unregelmäßiger Stuhlgang auf. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter RDS leidest, solltest du einen Arzt aufsuchen, der dir helfen kann. Denn eine frühzeitige Behandlung der Beschwerden kann durchaus helfen, die Symptome zu lindern.

Vermeide nächtliche Bauchschmerzen durch gesunde Ernährung

Du hast nachts häufig Bauchschmerzen? Dann solltest du deine Ernährungsgewohnheiten unter die Lupe nehmen. Zu den häufigsten Ursachen gehört zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Damit dein Körper die richtige Zeit zum Verdauen hat, empfehlen Ernährungswissenschaftler eine ausreichende Esspause vor dem Zubettgehen. Auch Blähungen und Verstopfungen können häufig nächtliche Bauchschmerzen verursachen. Um unangenehme Schmerzen zu vermeiden, ist es daher wichtig, dass du genügend Zeit zwischen dem letzten Essen und dem Schlafen einhältst. Ernähre dich außerdem gesund und achte darauf, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst.

Norovirus-Infektion: Diagnose durch Arzt & Stuhlprobe

Meistens stellt der Arzt nach einer Anamnese (Befragung und Untersuchung) die Diagnose. In manchen Fällen sind weitere Untersuchungen notwendig, wie zum Beispiel Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen. Wenn du vermutest, dass du an einer Norovirus-Infektion leidest, wird der Arzt eine Stuhlprobe nehmen, um die Diagnose zu bestätigen. Sieh dir also auf jeden Fall deinen Arzt an, wenn du vermutest, dass du an einer Norovirus-Infektion leidest.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Dauer & Tipps

Magen-Darm-Grippe, auch Norovirus-Infektion genannt, ist eine häufige Erkrankung, die jeden treffen kann. Aber was ist mit den Symptomen? Wie lange dauert die Magen-Darm-Grippe? Nun, meistens beginnt das Erbrechen vor dem Durchfall und klingt nach ein bis zwei Tagen wieder ab. Der Durchfall hält dagegen länger an, normalerweise zwischen zwei und zehn Tagen. Allerdings, solltest Du Durchfall über einen längeren Zeitraum als drei Wochen haben, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen, da dieser dann als chronischer Durchfall bezeichnet wird. Um Magen-Darm-Grippe und weitere Infektionen zu vermeiden, ist es wichtig, gute Hygienemaßnahmen einzuhalten. Dazu gehört das regelmäßige Händewaschen, das Vermeiden des direkten Kontakts mit Erkrankten und das Vermeiden von Lebensmitteln, die nicht ausreichend gekocht wurden.

Zusammenfassung

Es kommt ganz darauf an, was genau deine Magen-Darm-Probleme sind. Wenn du zum Beispiel unter Sodbrennen leidest, helfen dir eventuell ein paar kleine Veränderungen in deiner Ernährung, wie zum Beispiel weniger saure Speisen, mehr Ballaststoffe und viel Flüssigkeit. Auch ein paar natürliche Heilmittel, die in Apotheken erhältlich sind, können helfen. Wenn deine Beschwerden allerdings schwerwiegend sind, solltest du am besten einen Arzt aufsuchen, der dir eine individuelle Behandlung empfehlen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und viel Schlaf eine gute Strategie sind, um Magen- und Darmbeschwerden vorzubeugen. Wenn du also wieder gesund und fit werden willst, solltest du diese Tipps beherzigen.

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