5 natürliche Mittel, die bei einer Magen-Darm-Erkrankung helfen – Jetzt lesen!

Magen-Darm-Erkrankung behandeln

Magen-Darm-Erkrankungen können echt lästig sein und für viel Unbehagen sorgen. Daher wollen wir Dir heute ein paar Tipps geben, was Dir helfen kann, wenn Du mal wieder mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hast. Lass uns gemeinsam schauen, was Du tun kannst, um Dich schnellstmöglich wieder besser zu fühlen.

Bei einer Magen-Darm-Erkrankung kann es helfen, viel zu trinken und leichte, fettarme Kost zu essen. Außerdem hilft es, den Körper zu entlasten und sich viel zu Ruhe zu gönnen. Wenn nötig, kannst du dir auch einige Medikamente verschreiben lassen, die bei Magen-Darm-Problemen helfen.

Magen-Darm-Grippe: leichte Kost & viel Flüssigkeit helfen

Damit du dich bei einer Magen-Darm-Grippe wieder besser fühlst, solltest du vor allem leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken trinken. So kannst du ein erneutes Erbrechen vermeiden. Nachdem du das Erbrechen überstanden hast, kannst du allmählich wieder feste Nahrung zu dir nehmen. Gut geeignet sind hierbei Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken oder andere leicht verdauliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Achte allerdings darauf, dass du nur kleine Portionen zu dir nimmst, damit dein Magen nicht überfordert wird. Auch eine leichte Suppe ist eine gesunde Alternative. Wichtig ist, dass du viel Flüssigkeit zu dir nimmst, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen.

Magen-Darm-Grippe (Gastroenteritis): Symptome & Behandlung

Du hast wahrscheinlich schon mal von der Magen-Darm-Grippe gehört. Auch Brechdurchfall genannt, ist es eine sehr unangenehme Erkrankung. Die häufigsten Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und leichtes Fieber. Wenn du an der Magen-Darm-Grippe erkrankst, treten die Symptome meist sehr schnell nach der Infektion auf. Es ist wichtig, dass du sofort einen Arzt aufsuchen solltest, wenn du an einer Gastroenteritis leidest, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Durchfall: Wie du schneller wieder gesund wirst

Du hast Durchfall? Dann hast du wahrscheinlich eine Infektion mit Darmviren. Diese können sich im Darm ansammeln und sich dann immer weiter vermehren. Wenn die Immunabwehr deines Körpers gegen diese Viren noch nicht ausreichend aufgebaut ist, kann es einige Tage, manchmal sogar bis zu einer Woche oder länger, dauern, bis die Krankheit ausgestanden ist. Um den Durchfall schneller loszuwerden, solltest du viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen, und leicht verdauliche Speisen zu dir nehmen.

Magen-Darm-Infektion: Symptome, Dauer und Rat

Normalerweise dauert eine Magen-Darm-Infektion ungefähr 12 Stunden, obwohl es Fälle gibt, in denen sie bis zu 48 Stunden anhalten kann. Du kannst aber auch Glück haben und es ist nicht so schlimm: In vielen Fällen verläuft die Infektion leichter und die Symptome sind nicht so stark. Es kann aber auch sein, dass die Krankheitssymptome erst nach einigen Tagen wieder verschwinden. Es ist also wichtig, dass Du Deinen Körper beobachtest und im Zweifelsfall einen Arzt konsultierst.

Hilfe bei Magen-Darm-Erkrankungen

Magen-Darm-Grippe: Schütze Dich und andere!

Wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, ist es wichtig, dass Du dich ausreichend schützt. Denn so kannst Du dafür sorgen, dass Du andere Menschen nicht ansteckst. In der Zeit, in der Du an Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch, wenn Du an Brechdurchfall leidest. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich während dieser Zeit zurückziehst und Dich ausreichend schützt. Dazu zählt zum Beispiel, dass Du Deine Hände häufig wäschst und auch auf eine ausreichende Hygiene achtest. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Du keine Lebensmittel und Getränke teilst. So kannst Du verhindern, dass sich andere Menschen mit dem Erreger anstecken.

Magen-Darm-Grippe: So schützt man sich vor Schmierinfektionen

Eine Magen-Darm-Grippe ist unangenehm und schnell ansteckend. Es besteht ein hohes Risiko, die Erreger aufzunehmen, wenn man in Kontakt mit Erbrochenem oder Stuhl kommt. Diese sogenannte Schmierinfektion kann sowohl direkt, als auch indirekt über Oberflächen und Hände geschehen. Wenn man den Erregern ausgesetzt ist, können sie dann über den Mund in den Körper gelangen. Um eine Infektion zu vermeiden, ist es daher wichtig, sich häufig die Hände zu waschen und darauf zu achten, dass man nicht in Berührung mit Erbrochenem oder Stuhl kommt.

Schütze dich vor Magen-Darm-Erkrankungen in der Winterzeit

In der kalten Jahreszeit musst du besonders aufpassen, denn es kommt dann leider immer wieder zu Magen-Darm-Erkrankungen. Und die lassen sich meist auf die hoch ansteckenden Rota- oder Noroviren zurückführen. In den Wintermonaten sind die Noroviren «in», im Frühjahr die Rotaviren. Damit du nicht zu den Leidtragenden dieser Viren gehörst, solltest du regelmäßig deine Hände waschen, viel frische, gesunde Ernährung zu dir nehmen, viel trinken und auf eine ausreichende Schlafdauer achten. So schützt du dich vor einer Ansteckung und kannst das Winterwetter genießen!

Vomex A®: Schnell wieder fit bei Magen-Darm-Virus

Du hast mal wieder einen Magen-Darm-Virus? Mit Vomex A® bist Du schnell wieder auf dem Damm. Der Wirkstoff Dimenhydrinat sorgt dafür, dass die Übelkeit direkt im Brechzentrum des Gehirns bekämpft wird. Dadurch wirkt es schnell und zuverlässig, sodass Du Dich schon bald wieder fit fühlst. Es ist einfach einzunehmen und hat sich in vielen Tests als wirksam erwiesen. Wenn Du also mal wieder Probleme mit Magen-Darm hast, dann versuche es doch mal mit Vomex A®. Du wirst sehen, wie schnell Du wieder fit bist.

NSAR: Konsultiere Arzt vor Einnahme bei Erkrankungen

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel, genauso wie andere NSAR, nicht einnehmen, wenn du an bestimmten Erkrankungen oder Beschwerden leidest. Dazu gehören vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Entzündungen im Magen- und Darm-Bereich sowie die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Bei diesen Erkrankungen kann die Einnahme des Schmerz- und Fiebermittels zu weiteren Komplikationen führen und die Symptome verschlimmern. Daher solltest du vor dem Gebrauch des Medikaments deinen Arzt konsultieren.

Ibuprofen als Schmerz- und Entzündungshemmung – Risiken und Nebenwirkungen?

Du hast Schmerzen und möchtest sie schnell und wirksam lindern? Dann könnte Ibuprofen die Lösung sein. Der Wirkstoff ist ein Schmerz- und Entzündungshemmer und wird als Arzneimittel eingesetzt. Allerdings kann es auch zu Nebenwirkungen kommen, besonders im Magen-Darm-Trakt. Übelkeit, Bauchschmerzen oder Sodbrennen sind hier nicht selten. Deshalb solltest du den Arzneimittelkonsum immer mit deinem Arzt absprechen – besonders wenn du andere Medikamente einnimmst. Denn es können Wechselwirkungen mit Gerinnungshemmern, Schmerzmitteln oder Blutdrucksenkern auftreten.

Magen-Darm-Erkrankungen behandeln

Heile Magen-Darm-Beschwerden mit Iberogast® ADVANCE & Classic

Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden können viele Ursachen haben, wie eine unausgewogene Ernährung, Stress oder ein empfindlicher Magen-Darm-Trakt. Wenn Du unter solchen Beschwerden leidest, können Dir die rein pflanzlichen Arzneimittel Iberogast® ADVANCE und Iberogast® Classic helfen. Diese Medikamente lindern die Beschwerden gezielt und wirken sich positiv auf Deinen Darm aus. Sie lösen Krämpfe und lindern Blähungen. Auch Übelkeit und Sodbrennen werden so sanft bekämpft und Dein Magen-Darm-Trakt wird gestärkt. Schon nach kurzer Zeit kannst Du wieder unbeschwert essen, leben und das Leben genießen.

Magen beruhigen: Ungesüßter Tee & Kräuter, Ingwer, Zitronensaft & Kohle

Manchmal sind Übelkeit und Erbrechen unangenehm. Damit du dich wieder besser fühlst, kannst du versuchen, deinen Magen zu beruhigen. Trink dafür möglichst viel ungesüßten Tee. Bewährte Kräuter, die den Magen beruhigen, sind zum Beispiel Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Du kannst auch einen Aufguss mit Ingwer machen, der die Symptome lindert. Alternativ kannst du auch ein wenig frisch gepressten Zitronensaft mit Wasser mischen und diesen trinken. Zusätzlich kannst du einige Kohletabletten nehmen, die den Magen beruhigen und die Übelkeit lindern.

Verdauungsprobleme lösen: Wärme & Tee helfen!

Du kennst es wahrscheinlich selbst: Wenn dir übel ist, ist es manchmal das Beste, einfach auf Hausmittel zurückzugreifen. Sehr beliebt sind dabei Wärme und Tee. Fenchel, Anis und Kümmel wirken in Form von Tee besonders verdauungsfördernd und krampflösend. Mit Kamillen- oder Ingwertee kannst du zudem verkrampfte Muskeln im Magen-Darm-Trakt entspannen. Außerdem wirken sie entzündungshemmend. Wenn es dir also übel ist, probiere es zunächst einmal mit ein wenig Wärme und einer Tasse Tee.

Flüssigkeitsmangel: Wann Du sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen solltest

Wenn Du oder Dein Kind sich häuftig übergeben und Wasser oder andere Flüssigkeiten nicht bei sich behalten können, dann solltest Du sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Eine Austrocknung kann das Folge sein, wenn man nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Es empfiehlt sich deshalb, sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Dein Körper nicht ausreichend Flüssigkeit aufnimmt. In einigen Fällen kann eine Infusion notwendig sein, um Deinen Körper wieder mit Flüssigkeit und notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Durchfall: Hausmittel helfen – Wasser, Reis, Heidelbeertee & Co.

Du hast Durchfall und weißt nicht, wie du ihn in den Griff bekommen kannst? Keine Sorge, es gibt ein paar Hausmittel, die dir helfen können. Zunächst solltest du viel trinken, am besten Wasser mit wenig oder ohne Kohlensäure, verdünnte Saftschorlen oder Kamillentee. Auch Reis, Bananen oder Zwieback schonen deinen Magen. Bei akuten Durchfällen kannst du auch Heidelbeertee, Heilerde oder geriebenen Apfel probieren, um deinen Stuhl zu dicken. Probier’s einfach mal aus und schau, was für dich am besten hilft.

SARS-CoV-2: 20% entwickeln Gastro-Symptome & Hygiene ist wichtig

Du hast vielleicht schon von SARS-CoV-2 gehört, dem Virus, das die weltweite Covid-19-Pandemie verursacht. Es ist möglich, dass Du eine Infektion mit SARS-CoV-2 bekommst und dabei nur gastroenterologische Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit entwickelst. Laut Untersuchungen kann das in bis zu 20% der Fälle passieren. Es wurde auch nachgewiesen, dass die Viren über den Stuhl ausgeschieden werden können. Daher ist es wichtig, dass Du auf Hygiene achtest, insbesondere beim Toilettengang. Verwende immer ein Handtuch zum Abwischen, wische die Oberflächen mit einem Desinfektionsmittel ab und wasche Dir danach gründlich die Hände. So kannst Du Dich selbst und andere schützen.

Vermeide Bauchschmerzen in der Nacht – Ernährungstipps

Du hast nachts häufiger Bauchschmerzen? Dann kann es sein, dass du zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen gegessen hast. Ernährungsexperten empfehlen daher, dass du zwischen dem letzten Essen und dem Schlafengehen ausreichend Pause machst. Blähungen und Verstopfungen können ebenfalls Bauchschmerzen in der Nacht verursachen. Um das zu vermeiden, solltest du vor dem Schlafengehen mindestens eine Stunde keine großen Mahlzeiten mehr zu dir nehmen und stattdessen kleinere, leicht verdauliche Snacks bevorzugen. Auch ein warmes Bad oder ein Glas warmes Wasser vor dem Schlafengehen kann helfen, Bauchschmerzen zu vermeiden.

Was ist eine Norovirus-Infektion? Symptome & Ursachen

Du weißt vielleicht nicht, was eine Norovirus-Infektion ist. Es ist eine Erkrankung, die von einem Virus verursacht wird, das sich leicht durch Kontakt mit betroffenen Personen, Nahrungsmitteln oder Wasser übertragen lässt. Wenn Du Dich also angesteckt hast, können die ersten Symptome schon nach wenigen Stunden auftreten. Du merkst es dann meist an schwallartigem Erbrechen und Durchfall, auch Brechdurchfall genannt. Manchmal treten aber auch nur eines der beiden Symptome auf. Deshalb solltest Du Deinen Arzt aufsuchen, wenn Du solche Beschwerden hast, um die Ursache festzustellen.

Was ist Magen-Darm-Grippe? Symptome & Ansteckung

Du hast vielleicht schon von Magen-Darm-Grippe gehört. Doch was ist das eigentlich? Magen-Darm-Grippe ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine ansteckende Gastroenteritis. Hierbei sind die Schleimhäute von Magen und Dünndarm entzündet. Diese Entzündung kann sich in verschiedenen Symptomen äußern, wie zum Beispiel Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber, Appetitlosigkeit und Unwohlsein. In manchen Fällen können aber auch Erbrechen oder Durchfall ausbleiben. Magen-Darm-Grippe ist sehr ansteckend und kann durch verschiedene Arten von Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Wenn Du also erkrankst, solltest Du unbedingt auf Deine Hygiene achten, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden.

Magen-Darm-Infektion? Tipps zur Behandlung & Linderung der Symptome

Du hast das Gefühl, dass du eine Magen-Darm-Infektion hast? Dann mach dir keine Sorgen! Viele Menschen erkranken jedes Jahr an einer Magen-Darm-Grippe, auch bekannt als Magen-Darm-Infektion. Sie zeichnet sich durch schlagartig auftretende Symptome wie Übelkeit, Durchfall und Erbrechen aus. Glücklicherweise verschwinden diese meist nach wenigen Tagen wieder. In den meisten Fällen ist keine ärztliche Behandlung notwendig. In einigen Fällen kann aber eine medizinische Unterstützung helfen, die Beschwerden schneller in den Griff zu bekommen. Daher ist es ratsam, bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Er wird dir empfehlen, viel zu trinken, auf eine leichte und fettarme Ernährung zu achten und auf ausreichend Ruhe zu achten.

Schlussworte

Bei einer Magen-Darm-Erkrankung kann es hilfreich sein, viel zu trinken, leichte Kost zu essen und vor allem Ruhe zu bewahren. Auch können schonend wirkende Medikamente wie zum Beispiel Antispasmodika oder Kolikmittel die Beschwerden lindern. Wenn die Beschwerden allerdings anhalten oder zunehmen, solltest du unbedingt deinen Arzt konsultieren.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es bei Magen-Darm-Erkrankungen verschiedene Möglichkeiten gibt, um sich zu helfen. Zum einen kann man natürliche Heilmittel wie Kräuter, Tee oder Suppen verwenden und zum anderen kann man auf Medikamente zurückgreifen. Du solltest dir aber immer bewusst sein, dass es wichtig ist, die richtige Balance zu finden, um deine Symptome zu lindern.

Schreibe einen Kommentar