Wie Du Magen-Darm-Beschwerden natürlich lindern kannst – 5 einfache Tipps

Magen-Darm-Gesundheit verbessern

Hallo,

hast Du schon mal Probleme mit Magen-Darm gehabt? Wenn ja, dann weißt Du, wie quälend die Beschwerden sein können. Oft ist es schwer, sich dann wieder richtig wohl zu fühlen. Aber keine Sorge, es gibt ein paar Dinge, die Dir helfen können. In diesem Text möchte ich Dir erzählen, was gut bei Magen-Darm tut und wie Du Dich wieder fit fühlen kannst. Lass uns loslegen!

Magen-Darm-Beschwerden sind unangenehm, aber es gibt einige Dinge, die helfen können. Zunächst einmal empfehle ich Dir, viel Wasser zu trinken, vor allem, wenn Du Durchfall hast. Außerdem kannst Du leichte Speisen wie Reis oder Bananen essen, die leicht verdaulich sind und den Magen beruhigen. Anstatt Kaffee oder Tee solltest Du lieber Zitronen- oder Ingwertee trinken. Wenn die Beschwerden stärker sind, kann es auch helfen, einige Medikamente zur Magen-Darm-Beruhigung einzunehmen.

Grippe: Wasser, Tees & leichte Kost für schnelle Genesung

Während einer Magen-Darm-Grippe ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wasser ist hierfür am besten geeignet, denn es versorgt den Körper mit wichtigen Mineralstoffen und hilft, die Gifte aus dem Körper zu spülen. Auch Kräutertees können bei einer solchen Grippe hilfreich sein. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Für eine Linderung der Krämpfe eignen sich Anis-, Fenchel- und Kümmeltee. Pfefferminztee hingegen hilft, die Übelkeit zu mindern. Für eine schnelle Genesung ist es außerdem empfehlenswert, auf leicht bekömmliche Kost zu achten. Dazu zählen beispielsweise fettarme Milchprodukte, leichtes Gemüse und Reis.

Magenschmerzen lindern: Pfefferminze, Melisse & Co.

Du hast Magenbeschwerden? Dann bieten sich bewährte Kräuter wie Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille an. Diese können dir helfen, den Brechreiz zu lindern. Alternativ kannst du auch einen Ingwer-Aufguss zu dir nehmen. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, dann kannst du mit Zwieback und Haferschleim wieder langsam anfangen zu essen. Zudem kann es helfen, wärmende Maßnahmen von außen anzuwenden, um die Bauchnerven zu beruhigen. Warme Wickel oder ein Bad können dabei hilfreich sein.

Gesundheitsvorteile von Sauermilchprodukten: Wie sie deinen Darm unterstützen

Weißt du eigentlich, wie dir Sauermilchprodukte helfen können? Sie enthalten Bakterien, die sich positiv auf deine Darmfunktion auswirken. Dabei kannst du zum Beispiel zu Naturjoghurt, Dickmilch, Buttermilch oder Kefir greifen. Diese enthalten besonders viele gesunde Bakterien, so dass sie sich positiv auf deine Verdauung auswirken können. Ein regelmäßiger Konsum von Sauermilchprodukten kann dir dabei helfen, deinen Darm gesund zu halten.

Durchfall: Banane & Apfel helfen – Pektin & Nährstoffe

Du hast Durchfall? Dann könnte eine Banane helfen! Denn sie enthält viel Pektin, welches Wasser bindet und so den Stuhl verfestigt. Auch Äpfel sind hier eine gute Wahl, da sie ebenfalls viel Pektin enthalten. So kannst Du Deinen Körper mit ausreichend Wasser versorgen und Deine Verdauung unterstützen. Zudem enthält eine Banane viele wichtige Nährstoffe, wie z.B. Magnesium, Vitamin B6 und Vitamin C. Ein leckerer Snack, der Dir bei Deinem Durchfall zu Gute kommt!

Magen-Darm-Erkrankungen vorbeugen

Magen-Darm-Erkrankung: Gut bekömmliche Lebensmittel & Tees

Trinken Sie während einer Magen-Darm-Erkrankung vor allem Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon. Diese Getränke lindern die Beschwerden und helfen, den Körper zu entgiften. Gut bekömmliche Lebensmittel sind Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Diese Nahrungsmittel sind leicht verdaulich und machen satt. Alkohol, Kaffee, Milchprodukte und Getränke mit Kohlensäure sind während einer Magen-Darm-Erkrankung nicht empfehlenswert, da sie den Magen reizen. Auch Früchte und Gemüse solltest Du in dieser Zeit möglichst meiden, da sie bei einigen Menschen zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen können.

Heißer Tee als schnelles Hausmittel gegen Übelkeit

Du hast Übelkeit und weißt nicht mehr weiter? Warme Getränke sind ein schnelles und wirksames Hausmittel, um deine Beschwerden zu lindern. Besonders geeignet sind hierbei Tees mit Kräutern wie Fenchel, Anis und Kümmel. Diese Kräuter wirken verdauungsfördernd und krampflösend, wodurch sie Übelkeit und Bauchkrämpfe lindern können. Wenn du noch mehr Entspannung suchst, empfehlen wir dir einen Kamillen- oder Ingwertee. Diese Teesorten haben eine entzündungshemmende Wirkung und können so die Muskeln im Magen-Darm-Trakt entspannen. Wenn du also unter Übelkeit leidest, versuche es doch mal mit einem heißen Tee!

Sofort zum Arzt: Wenn du oder dein Kind häufig übergibt

Gehe sofort zum Arzt oder ins Krankenhaus, wenn du oder dein Kind euch häufig übergeben. Wenn ihr nicht mal Wasser bei euch behalten könnt, besteht die Gefahr einer Austrocknung, daher sollte man hier schnell handeln. Eine Austrocknung kann schwerwiegende Folgen haben, deshalb ist es wichtig, dass du dich beim Arzt informierst und ihm alle Symptome beschreibst. Versuche in dieser Zeit auch, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um einem weiteren Austrocknen vorzubeugen.

SARS-CoV-2: Gastroenterologische Symptome & Stuhl als Auslöser

Eine SARS-CoV-2-Infektion kann bei manchen Menschen auch nur gastroenterologische Symptome auslösen. In bis zu 20% der Fälle bleiben die typischen Atemwegs-Symptome wie Husten oder Schnupfen aus. Dafür können Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit die einzigen Symptome sein. Studien haben zudem gezeigt, dass die Viren auch mit dem Stuhl ausgeschieden werden können. Daher solltest Du Dich bei Verdacht auf eine Infektion unbedingt testen lassen, auch wenn Du keine Atemwegssymptome hast. Nur so kannst Du sicher sein, dass Du nicht andere Menschen ansteckst.

Durchfall: Ursachen, Abwehr & Heilung

Du hast Durchfall? Dann werden wahrscheinlich Viren im Darm für die Beschwerden verantwortlich sein. Diese Viren vermehren sich dort und werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Aber keine Sorge – dein Körper kann sich dagegen wehren. Er baut eine Immunabwehr gegen die Viren auf. Meist dauert es einige Tage, bis du wieder gesund bist. In seltenen Fällen kann es aber auch bis zu einer Woche und länger dauern. Wenn du also noch länger Beschwerden hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Magendarm-Grippe: Symptome erkennen & richtig behandeln

Du hast Durchfall und dir geht es schlecht? Wahrscheinlich hast du eine Magen-Darm-Grippe! Sie ist auch als Brechdurchfall bekannt und als Hauptsymptom hast du Durchfall. Aber auch Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber können dazu kommen. Meist äußern sich die Symptome schon kurze Zeit nach der Ansteckung. Deshalb ist es wichtig, Beschwerden früh zu erkennen, um eine richtige Behandlung zu beginnen. Geh am besten gleich zu deinem Arzt oder Apotheker, wenn du dir unsicher bist.

gut bei Magen-Darm-Beschwerden

Magen-Darm-Erkrankungen: Rote & Noroviren im Winter

Gerade in der kalten Jahreszeit sind Magen-Darm-Erkrankungen leider sehr verbreitet. Die meisten Erkrankungen werden durch die ansteckenden Rota- und Noroviren ausgelöst. Besonders im Winter haben die Noroviren „Hochsaison“, während im Frühjahr die Rotaviren am häufigsten die Beschwerden verursachen. Auch durch mangelnden Hygiene können sich die Erreger leicht verbreiten, deshalb solltest du auf regelmäßiges Händewaschen achten. Wenn du dich mit einer Magen-Darm-Erkrankung angesteckt hast, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen und viel Ruhe zu halten. Außerdem solltest du deinen Arzt aufsuchen, wenn die Beschwerden anhalten.

Bauchschmerzen nachts? Diese Gründe sind oft der Auslöser

Du hast Bauchschmerzen nachts? Keine Sorge, das ist kein Grund zur Sorge. Oftmals stecken banale Ursachen dahinter. Zu den häufigsten Gründen zählt zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Ernährungswissenschaftler raten daher dazu, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten, damit der Magen besser verdauen kann. Blähungen und Verstopfungen sind weitere mögliche Auslöser für nächtliche Bauchschmerzen. Wenn Du unter diesen Beschwerden leidest, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du nicht nur ausreichend trinkst, sondern auch viel frisches Gemüse, Ballaststoffe und probiotische Lebensmittel in Deine Ernährung miteinbeziehst. Auch ein Bauchmassage kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Falls Deine Schmerzen anhalten, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen.

Vermeide öffentliche Einrichtungen nach ansteckender Erkrankung

Du hast eine ansteckende Erkrankung? Dann solltest du die Gemeinschaftseinrichtungen in der Regel erst zwei Tage nach Abklingen der Krankheitszeichen wieder aufsuchen, auch wenn du keine Beschwerden mehr hast. Dies gilt vor allem für Erkrankungen wie Durchfall oder Erbrechen. Wenn du an solchen Krankheiten leidest, ist es wichtig, dass du auf weitere Personen Rücksicht nimmst und auf dein Wohlbefinden achtest. Vermeide es, dich zu früh in öffentliche Einrichtungen zu begeben, da du andere Menschen gefährden könntest.

Noroviren: Direkter Kontakt und Tröpfchen in der Luft

Noroviren und Rotaviren werden meist durch direkten Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem, zum Beispiel beim Kümmern um ein erkranktes Kind, übertragen. Aber Noroviren können auch beim Erbrechen durch kleine Tröpfchen in der Luft auf andere Menschen übertragen werden. Uns ist bekannt, dass diese Tröpfchen in einer Entfernung von bis zu zwei Metern weitere Menschen anstecken können. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich bei einem Verdacht auf Norovirus-Infektion fernhältst und nicht versuchst, den Erkrankten zu pflegen.

Noch vorsichtig sein nach Abklingen von Beschwerden – bis zu 2 Wochen

Du solltest wissen, dass du noch bis zu 2 Wochen nach Abklingen deiner Beschwerden ansteckend sein kannst. Und auch dann kann es noch vorkommen, dass du Erreger mit dem Stuhl ausscheidest. Also sei noch vorsichtig, auch wenn dein Durchfall und Erbrechen vorbei sind. In Einzelfällen kann es sogar noch länger dauern, bis du kein Risiko mehr bist.

Magen-Darm-Grippe: Wie lange bist Du ansteckend?

Du hast die Magen-Darm-Grippe? Dann musst Du vorsichtig sein, denn Du kannst zu jeder Zeit ansteckend sein. Denn noch vor und auch nach dem Ausbruch der Krankheit kannst Du andere anstecken. Die Dauer, wie lange Du andere ansteckst, ist unterschiedlich und variiert je nach Art der Infektion. Besonders bei älteren Menschen und Kleinkindern kann es sogar mehrere Monate dauern, bevor die Bakterien vollständig abgebaut sind. In jedem Fall ist es wichtig, dass Du in dieser Zeit aufpassst und Abstand zu anderen hältst, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden.

Magen-Darm-Grippe: So schützt Du andere vor Ansteckung

Wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. In dieser Zeit kannst Du andere, gesunde Personen leider mit dem Erreger infizieren. Besonders wenn Du an Brechdurchfall leidest, ist das Risiko einer Ansteckung besonders hoch. Um andere zu schützen, solltest Du daher während der Erkrankung auf soziale Kontakte verzichten und nur nötige Abstände wahren. Dein Körper benötigt in dieser Zeit Ruhe und Erholung, um sich wieder zu regenerieren. Wenn Du Dich schonend ernährst, viel trinkst und ausreichend schläfst, kannst Du die Symptome lindern und die Erkrankung schneller überwinden.

Vomex A® – Schnelle Hilfe bei Magen-Darm Beschwerden

Du leidest unter Magen-Darm und kannst einfach nicht mehr? Dann ist Vomex A® genau das Richtige für Dich! Denn das Mittel bekämpft die Übelkeit dank seinem Wirkstoff Dimenhydrinat schnell und zuverlässig. Der Clou dabei ist, dass es direkt im Brechzentrum des Gehirns wirkt, dem Ort, an dem die Übelkeit entsteht. So kannst Du rasch wieder fit werden und Deine Beschwerden eindämmen. Greife also auf Vomex A® zurück, wenn Dir beim Magen-Darm übel ist!

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Dauer & Behandlung

Die Magen-Darm-Grippe ist eine ansteckende Erkrankung, die von Erbrechen und Durchfall begleitet wird. Die Symptome treten normalerweise innerhalb von ein bis zwei Tagen nach Ansteckung auf. Das Erbrechen beginnt meist vor dem Durchfall und klingt nach ein bis zwei Tagen wieder ab. Der Durchfall (Diarrhoe) besteht dagegen länger, meist zwischen zwei und zehn Tagen. In der Regel lässt der Durchfall nach einer Woche nach, doch in seltenen Fällen kann er auch länger andauern. Solltest Du länger als drei Wochen unter Durchfall leiden, rate ich Dir, einen Arzt aufzusuchen. Der kann dann eine Behandlung einleiten und eventuell weitere Untersuchungen durchführen.

Übelkeit? 2-3 Tage und mehr? Verständige einen Arzt!

Du solltest unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn Du über einen längeren Zeitraum – also mehr als zwei bis drei Tage – hinweg unter Übelkeit leidest. Auch wenn es keine offensichtliche Ursache für das Erbrechen gibt, solltest Du einen Arzt konsultieren. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Du viel Flüssigkeit durch das Erbrechen verlierst. Auch wenn Du nach einer Pilzmahlzeit Übelkeit oder Erbrechen verspürst, ist es wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst, da es dann sein kann, dass Du an einer Lebensmittelvergiftung leidest. Egal, was Deine Symptome sein mögen, es ist immer besser, vorsichtig zu sein und einen Arzt zu konsultieren. Dieser kann Dich dann richtig diagnostizieren und sich ein Bild von Deinem Zustand machen.

Schlussworte

Bei Magen-Darm-Beschwerden kann es helfen, viel trinken, leichte Kost wie Reis, Kartoffeln, Gemüse, Brühe und Obst zu essen. Auch ein Tee mit Kamille oder Pfefferminze kann beruhigend auf den Magen wirken. Wenn die Beschwerden anhalten, solltest du aber auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Vielleicht kannst du dir dann Medikamente verschreiben lassen, die dir schnell Linderung verschaffen.

Fazit: Es ist wichtig, dass man bei Magen-Darm-Beschwerden auf eine gesunde Ernährung achtet und auf seinen Körper hört. Außerdem kann es helfen, Entspannungstechniken anzuwenden und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Du solltest auch versuchen, regelmäßig zu schlafen und Bewegung in Deinen Alltag zu bringen.

Schreibe einen Kommentar