Du hast einen Magen-Darm-Infekt? Dann hast Du es wahrscheinlich schon gemerkt: es ist eine unangenehme Sache! Aber keine Sorge, es geht auch wieder vorüber. Wir erklären Dir, was Du bei einem Magen-Darm-Infekt beachten solltest und was Du einnehmen kannst, um die Beschwerden zu lindern.
Bei einem Magen-Darm-Infekt solltest Du viel trinken, um Deinen Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Während der akuten Phase ist es am besten, nur leicht verdauliche, leichte Kost zu essen. Salzstangen, Breie und Reis sind zum Beispiel eine gute Wahl. Solltest Du Durchfall haben, kannst du ein Medikament nehmen, das den Darm beruhigt. Wenn Du starke Schmerzen hast, kannst Du ein Schmerzmittel nehmen. Wenn Du unter Fieber leidest, solltest Du den Rat eines Arztes einholen.
Magendarmgrippe: Tipps zur Behandlung ohne Medikamente
Meistens heilen Magen-Darm-Grippen von alleine aus, ohne dass du Medikamente nehmen musst. Oftmals musst du dich daher nur auf die Behandlung der Symptome konzentrieren. Eines der wichtigsten Dinge ist es, dass du den Flüssigkeitsverlust wieder ausgleichst, indem du viel trinkst. Falls du dich schon ein paar Tage lang krank fühlst, kann es sein, dass du zusätzlich Durchfallmittel einnehmen musst. Auch eine gesunde Ernährung ist wichtig, um dich wieder zu erholen. Es kann helfen, sich auf leicht verdauliche Kost zu konzentrieren und auf schwer verdauliche Mahlzeiten zu verzichten.
Magen-Darm-Grippe: So schützt du andere vor Ansteckung
Du bist an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt? Dann ist es wichtig, dass du andere Personen nicht ansteckst. Auch wenn du dich gesund fühlst, kannst du andere Menschen mit dem Erreger infizieren, solange die Symptome noch nicht vollständig abgeklungen sind. Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch, wenn du an Brechdurchfall leidest. Ein infizierter Mensch kann den Erreger auf verschiedenen Wegen an andere weitergeben, zum Beispiel durch direkten Kontakt oder über verunreinigte Gegenstände oder Lebensmittel. Daher ist es wichtig, dass du bei Magen-Darm-Grippe besonders auf Hygiene achtest und den Kontakt zu anderen Personen möglichst reduzierst.
Magen-Darm-Grippe: Symptome und Tipps zur Bekämpfung
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann äußert sich das in erster Linie durch Durchfall. Aber auch Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber können dazu kommen. Daher wird diese Erkrankung auch als Brechdurchfall bezeichnet. Diese Symptome entwickeln sich meist innerhalb kurzer Zeit, nachdem du dich infiziert hast. Wenn du das Gefühl hast, dass es dir schlechter geht, solltest du dich an deinen Arzt wenden. Er kann dir die besten Tipps zur Bekämpfung der Magen-Darm-Grippe geben.
Gastroenterologische Symptome von COVID-19: 20% Infizierte betroffen
Du hast vielleicht schon von Covid-19 gehört, aber hast du schon mal etwas über die gastroenterologischen Symptome gelesen, die von der Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus verursacht werden? Bis zu 20% der Infizierten entwickeln diese Symptome in Form von Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Es konnte auch gezeigt werden, dass die Viren mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig die Hände wäschst, um eine Infektion zu vermeiden. Wenn du krank bist, solltest du auch immer einen Arzt aufsuchen, um eine ordnungsgemäße Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung zu erhalten.
Noroviren: Kontakt & Erbrechen übertragen Viren
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Noro- und Rotaviren durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem weitergegeben werden. Wenn Du zum Beispiel ein erkranktes Kind betreust, kannst Du diese Viren leicht übertragen. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie Du diese Viren auf andere Menschen übertragen kannst: Durch Erbrechen! Kleine Tröpfchen, die beim Erbrechen entstehen, können Noroviren direkt über die Luft auf andere Menschen übertragen. Deshalb solltest Du immer auf Hygiene achten, wenn Du mit einem erkrankten Kind zu tun hast.
Gastroenteritis: Wie lange wird man krank sein?
Magen-Darm-Grippe ist eine ziemlich unangenehme Sache. Das typische Symptom ist Brechdurchfall, der oft von Erbrechen angekündigt wird. Doch wie lange dauert es, bis man wieder gesund ist? Meistens hört das Erbrechen nach ein bis zwei Tagen auf, doch leider kann der Durchfall (Diarrhoe) bis zu zehn Tagen anhalten. Während dieser Zeit solltest Du viel trinken, um Deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Außerdem ist es wichtig, dass Du bei Bedarf auch Medikamente wie z.B. Enterosol einnimmst, um den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen und Dein Immunsystem zu stärken.
48 Stunden Nach Durchfall und Erbrechen Vorsichtig Sein
Du hast vielleicht das Gefühl, dass du dich nach deinen Beschwerden schon wieder vollständig erholt hast. Aber sei vorsichtig: Bis zu 48 Stunden nach Abklingen des Durchfalls und Erbrechens kannst du noch Erreger ausscheiden und andere anstecken. In Einzelfällen kann das sogar bis zu 2 Wochen nach Ende der Beschwerden der Fall sein. Also achte darauf, Hygienevorschriften zu befolgen und andere nicht anzustecken.
Schmerz-/Fiebermittel: Risiken bei Magen-/Darmgeschwüren beachten
Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du unter vorbestehenden Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren leidest, oder an Entzündungen im Magen- und Darmbereich, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, erkrankt bist. Auch dann, wenn du in der Vergangenheit unter einer dieser Erkrankungen gelitten hast, ist es besser, darauf zu verzichten. Daher ist es wichtig, dass du vor der Einnahme eines Schmerz- und Fiebermittels immer einen Arzt konsultierst, um mögliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen auszuschließen.
Fieber, Schmerzen & Co. – Wie Eltern helfen können
Wenn Dein Kind Fieber und Schmerzen hat, ist das eine Sorge für Dich als Elternteil. Du kannst Deinem Kind Paracetamol geben, um die Beschwerden zu lindern. Aber bei Erbrechen und Durchfall ist es wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst und nur Medikamente auf ärztliche Verschreibung verwendest. Denn rezeptfreie Medikamente können die Dehydrierung nicht verhindern. Der Arzt kann Dir zudem Tipps geben, was Du ansonsten noch tun kannst, um Deinem Kind zu helfen.
Welches Schmerzmittel ist die beste Wahl?
Du weißt nicht, welches Schmerzmittel die richtige Wahl ist? Es hängt immer von der Art des Schmerzes und der individuellen medizinischen Vorgeschichte ab. Wenn Du Magenprobleme hast, ist Paracetamol vielleicht die beste Wahl. Wenn Du hingegen Leberprobleme hast, solltest Du lieber Ibuprofen nehmen. Es ist aber immer wichtig, dass Du Dich über die möglichen Nebenwirkungen der Schmerzmittel informierst und sie erst nach Absprache mit Deinem Arzt einnehmen. So kannst Du sicherstellen, dass Du die bestmögliche Behandlung bekommst und Deine Gesundheit schützt.
Bekämpfe Übelkeit schnell und zuverlässig mit Vomex A®
Vomex A® ist ein bewährtes Mittel, um schnell und zuverlässig Übelkeit zu bekämpfen. Dank des enthaltenen Wirkstoffs Dimenhydrinat wird direkt im Brechzentrum des Gehirns angesetzt, wo die Übelkeit entsteht. Dieser Wirkstoff löst eine Entspannung der Magen-Darm-Muskulatur aus und verhindert so ein weiteres Ansteigen des Unwohlseins. Dadurch wird Übelkeit gleichzeitig rasch und nachhaltig beseitigt. Vomex A® ist ein bewährtes Medikament, um Übelkeit bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts effektiv zu bekämpfen. Es ist sanft zu Magen und Darm und hilft Dir, schnell wieder fit zu werden.
Vorsicht bei Vomacur® und Vomex®: Risiken von Dimenhydrinat kennen
Du hast schon von Vomacur® und Vomex® gehört? Sie enthalten den Wirkstoff Dimenhydrinat, der bei Kindern und Jugendlichen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Krampfanfälle führen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir über die Risiken im Klaren bist, wenn Du diese Arzneimittel verwendest. Die Substanz wird als Zäpfchen und als Saft für Kinder und Jugendliche angeboten. Diese können sogar tödlich enden und sollten deswegen nur nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
Krämpfe? 4 Wirkstoffe können helfen!
Du leidest an Krämpfen? Dann können dir vielleicht krampflösende Medikamente helfen. Sie sollen die Darmmuskulatur entspannen und die Schmerzen lindern. Es gibt vier Wirkstoffe, die sich bewährt haben. Dabei handelt es sich um Butylscopolamin, Cimetropium, Pinaverium und Otilonium. Viele Menschen, die unter Krämpfen leiden, berichten von einer deutlichen Linderung ihrer Beschwerden, wenn sie diese krampflösenden Medikamente einnehmen. Falls auch du unter Krämpfen leidest, kann es sich lohnen, einmal mit einem Arzt über diese Medikamente zu sprechen. Vielleicht können sie dir helfen.
Bauchschmerzen & Krämpfe lindern? Buscopan® PLUS hilft!
Du leidest unter Bauchschmerzen und -krämpfen? Dann ist Buscopan® PLUS die perfekte Lösung für dich! Es vereint die krampflösende Wirkung von Butylscopolamin mit der schmerzstillenden Wirkung von Paracetamol, um deine Schmerzen direkt an der Quelle zu bekämpfen. Es wird dir helfen, deine Bauchschmerzen und Krämpfe schnell und effektiv zu lindern. Mit Buscopan® PLUS bekommst du eine schnelle und effektive Unterstützung bei Bauchschmerzen und -krämpfen, sodass du bald wieder deinen normalen Alltag aufnehmen kannst.
Prof. Weinke warnt: Schmerzmittel nicht bei Durchfallerkrankungen nehmen
Beim Pharmacon-Kongress in Meran hat Professor Thomas Weinke vom Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam auf einige wichtige Fakten hingewiesen. Laut Weinke sind Schmerzmittel wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Diclofenac bei Durchfallerkrankungen nicht zu empfehlen. Er betonte, dass diese Mittel den Durchfall verschlimmern können und es besser ist, auf andere Arzneien auszuweichen, wie beispielsweise Paracetamol, das bei leichten Schmerzen helfen kann. Außerdem rät er dazu, bei Durchfallerkrankungen viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.
Diagnose mithilfe von Anamnese und Stuhluntersuchung
Meistens stellt der Arzt die Diagnose anhand der Befragung des Patienten, der Anamnese. In manchen Fällen sind einige weitere Untersuchungen notwendig, wie zum Beispiel eine Blut-, Urin- oder Stuhluntersuchung. Wenn der Verdacht auf eine Norovirus-Infektion besteht, ist eine Stuhlprobe die beste Methode, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Dabei entnimmt der Arzt eine Probe des Stuhls und schickt diese ins Labor. Dort wird sie dann auf den Erreger untersucht.
Magen-Darm-Grippe: Wasser, Tees & leichte Kost
Wenn du an einer Magen-Darm-Grippe leidest, ist es wichtig, dass du viel Flüssigkeit zu dir nimmst. Wasser, Kräutertees und auch leicht bekömmliche Kost sind hier hilfreich. Kamillentee beruhigt nicht nur deine Verdauungsorgane, sondern wirkt auch entzündungshemmend. Ein Anis-, Fenchel- oder Kümmeltee lindert deine Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Außerdem solltest du auf leichte und leicht verdauliche Speisen wie Gemüsesuppen und Vollkornprodukte zurückgreifen. Diese helfen dir, deine Energiereserven wieder aufzufüllen.
Vermeide Bauchschmerzen nachts: Ernährung und Entspannung helfen
Du hast nachts Bauchschmerzen? Das kann ganz schön unangenehm sein. Doch keine Sorge, denn häufig ist die Ursache ganz einfach zu erklären. Oftmals liegt es daran, dass du vor dem Schlafengehen zu viel oder zu fettreiches Essen zu dir genommen hast. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten. Auch Blähungen und Verstopfungen können Bauchschmerzen auslösen. Um das zu vermeiden, solltest du vor dem Schlafengehen auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr, viel Gemüse und ballaststoffreiche Kost achten. Verzichte möglichst auf Fertigprodukte und Fast Food. Außerdem ist es wichtig, dass du deinen Alltag entspannt gestaltest und Stress vermeidest.
Buscopan Plus: Hilfe bei krampfartigen Schmerzen – 50 Zeichen
Für krampfartige Schmerzen, die durch schmerzhafte Regelblutungen, Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich, im Bereich der Gallenwege und der ableitenden Harnwege ausgelöst werden, kann Buscopan plus eine gute Hilfe sein. Dieses Präparat enthält neben dem Wirkstoff Butylscopolaminibromid auch Paracetamol, was eine schnelle und gleichzeitig langanhaltende Wirkung erzielt. Auch bei Durchfall und Magen-Darm-Grippe, die durch krampfartige Schmerzen begleitet werden, kann Buscopan plus die Beschwerden lindern. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt, solltest Du aber unbedingt vor der Einnahme Deinen Arzt oder Apotheker kontaktieren. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du die für Dich passende Dosierung und den Zeitpunkt der Einnahme erhältst.
Optimiere Dein Darmmilieu: Probiotische & Präbiotische Lebensmittel
Du möchtest Dein Darmmilieu optimieren? Dann sind probiotische Lebensmittel wie Joghurts oder milchsauer vergorene Produkte eine gute Wahl. Aber nicht nur Probiotika sind wichtig, auch Präbiotika helfen dabei, ein gesundes Darmmilieu zu erhalten. Hierzu eignen sich unter anderem Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie, Chicorée, Schwarzwurzeln, Topinambur oder reines Inulin. Diese Präbiotika können leicht in Deine Ernährung integriert werden. Zum Beispiel kannst Du Flohsamen als Beilage zu Deinen Gerichten hinzufügen oder Leinsamen in Smoothies oder Müslis mischen. Probiotische und präbiotische Lebensmittel können Dir helfen, Dein Darmmilieu zu optimieren und so dazu beitragen, Deine Gesundheit zu erhalten.
Schlussworte
Bei einem Magen-Darm-Infekt solltest du vor allem ausreichend trinken, um einem Flüssigkeitsverlust vorzubeugen. Am besten ist es, wenn du viel Wasser, ungesüßten Tee und ungesüßte Brühe trinkst. Zusätzlich solltest du auch viel Ruhe und eine gesunde Ernährung beachten. Falls du starke Schmerzen hast, kannst du auch Medikamente einnehmen, um die Beschwerden zu lindern.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es bei einem Magen-Darm-Infekt wichtig ist, viel zu trinken und zu schonen. Außerdem solltest du auf vor allem leichte Kost setzen und falls du Medikamente benötigst, solltest du in jedem Fall deinen Arzt konsultieren. So kannst du deine Beschwerden schnell in den Griff bekommen.
