5 natürliche Heilmittel gegen Magen-Darm-Infekte – So können Sie wieder gesund werden!

Magen-Darm-Infekt Heilmittel

Hallo! Wenn du unter einem Magen-Darm-Infekt leidest, weißt du, dass die Symptome wie Erbrechen und Durchfall recht unangenehm sein können. Deshalb möchtest du bestimmt wissen, was dir helfen kann, um schnell wieder gesund zu werden. Dazu erfährst du hier, was du bei einem Magen-Darm-Infekt nehmen kannst.

Bei einem Magen-Darm-Infekt solltest du in erster Linie viel Ruhe und Flüssigkeit zu dir nehmen. Außerdem kannst du ein leichtes, bekömmliches Essen wie Reis, Kartoffeln, Haferflocken oder Bananen essen. Wenn die Symptome fortbestehen, solltest du deinen Arzt aufsuchen und nach einer passenden Behandlung fragen.

Magen-Darm-Grippe: Symptome lindern & Flüssigkeitsverlust ausgleichen

Meist kuriert sich eine Magen-Darm-Grippe von allein aus, sodass dann keine weitere Behandlung notwendig ist. Um die Symptome zu lindern, kannst du aber trotzdem etwas tun: Achte besonders auf deine Flüssigkeitszufuhr und trinke viel, schon allein um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Wenn die Grippe schon ein paar Tage andauert, können spezielle Durchfallmittel die Beschwerden lindern. Diese erhaltene du in der Apotheke. Falls es dir schlechter geht, solltest du aber lieber deinen Arzt aufsuchen.

Erbrechen, Übelkeit? Besuche einen Arzt!

Wenn du länger als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit, Erbrechen ohne erkennbare Ursache, viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen oder Übelkeit und/oder Erbrechen nach einer Pilzmahlzeit hast, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt wird dir dann weiterhelfen können und herausfinden, was der Grund für dein Unwohlsein ist. Wenn du dir Sorgen machst, dann zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen, damit du schnellstmöglich wieder gesund werden kannst und deine Symptome besser verstehen kannst.

Gastroenteritis: So schützt du andere vor Ansteckung

Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann kannst du andere, gesunde Personen, leider immer noch anstecken. Das Risiko ist in der Zeit, in der du noch Symptome hast, besonders hoch. Besonders wenn du an Brechdurchfall, Erbrechen oder Bauchschmerzen leidest, können andere Menschen leicht infiziert werden. Daher ist es besonders wichtig, dass du dich in dieser Zeit gut schützt und auf die Hygiene achtest. Wasche dir regelmäßig die Hände und benutze, wenn möglich, Einmal-Papierhandtücher. So kannst du die Ansteckungsgefahr reduzieren!

Diagnose: Anamnese und weitere Untersuchungen

In der Regel stellt der Arzt die Diagnose anhand der Anamnese. In manchen Fällen ist es jedoch notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen, wie zum Beispiel Blut- und Urinuntersuchungen. Wenn ein Verdacht auf eine Norovirus-Infektion besteht, ist es oft notwendig, eine Stuhlprobe zu nehmen. Diese Untersuchung hilft dabei, die richtige Diagnose zu stellen.

Magen-Darm-Infekt behandeln

Magengeschwüre, Entzündungen & Co.: Konsultiere deinen Arzt!

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel keinesfalls einnehmen, wenn du unter vorbestehenden Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, Entzündungen im Magen- und Darmbereich oder unter Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen) leidest. NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) sollten bei diesen Beschwerden ebenfalls nicht eingenommen werden. Wenn du unter ähnlichen Beschwerden leidest, zögere nicht, deinen Arzt zu konsultieren, um ein geeignetes Behandlungsprogramm zu erhalten.

Kinder Fieber & Schmerzen: Paracetamol oder Arztbesuch?

Wenn dein Kind Fieber oder Schmerzen hat, dann kannst du ihm Paracetamol geben. Aber wenn es sich über Bauchschmerzen beklagt, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, bevor du Medikamente gegen Erbrechen oder Durchfall verabreichst. Diese Medikamente dürfen nämlich nur auf ärztliche Verschreibung hin gegeben werden, da sie die Dehydrierung des Kindes nicht verhindern können. Deshalb ist es wichtig, dass du bei ernsthaften Symptomen einen Arzt aufsuchst, damit dein Kind wieder gesund wird.

Welches Schmerzmittel ist das Richtige?

Du weißt nicht, welches Schmerzmittel das Richtige für dich ist? Es kommt immer auf die Art des Schmerzes und deine persönliche medizinische Vorgeschichte an. Wenn du zum Beispiel Magenprobleme hast, dann ist Paracetamol vielleicht die bessere Wahl. Aber wenn du Leberprobleme hast, dann solltest du lieber Ibuprofen nehmen. Am besten holst du aber auf jeden Fall erst einmal eine Empfehlung von deinem Arzt ein. Es ist wichtig, dass du dich vorher informierst, damit du gesund bleibst.

Verzichte bei Durchfallerkrankungen auf Schmerzmittel

Du solltest bei Durchfallerkrankungen unbedingt auf Schmerzmittel wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Diclofenac verzichten, wie Professor Thomas Weinke vom Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam beim Pharmacon-Kongress in Meran betonte. Er stellte klar, dass diese Medikamente nicht empfehlenswert seien, wenn man an einer Durchfallerkrankung leide. Weinke erklärte, dass eine solche Erkrankung meist durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Parasiten ausgelöst wird und dass die Einnahme dieser Schmerzmittel den Heilungsprozess verzögern kann.

Vermeide Ansteckung durch ansteckende Krankheiten

Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr durch ansteckende Krankheiten wie Durchfall oder Erbrechen, ist es wichtig, Gemeinschaftseinrichtungen erst zwei Tage nach dem Abklingen der Beschwerden wieder aufzusuchen. Das gilt auch für Beschäftigte im Lebensmittelbereich. Denn es ist wichtig, ansteckende Krankheiten nicht weiter zu verbreiten. So sollten Betroffene bei ansteckenden Krankheiten zunächst zuhause bleiben um andere Menschen nicht anzustecken. Auch sollte man bei ansteckenden Krankheitserregern wie Bakterien und Viren direkten Kontakt zu anderen Menschen meiden, um eine Ansteckung zu vermeiden.

Vorsicht: Kannst du nach Abklingen der Beschwerden noch anstecken?

Du solltest bis zu 2 Wochen nach Abklingen deiner Beschwerden aufpassen, denn du kannst Erkrankte noch anstecken, obwohl Erbrechen und Durchfall bei dir schon vorbei sind. Bis zu 48 Stunden nachdem die Beschwerden verschwunden sind, werden noch relativ viele Erreger mit dem Stuhl ausgeschieden. Aber auch danach kann es noch passieren, dass du andere ansteckst. In Einzelfällen kannst du sogar noch länger ansteckend sein. Sei also vorsichtig und halte dich an alle Hygienemaßnahmen, damit du andere nicht ansteckst!

Magen-Darm-Infekt Behandlung

Magen-Darm-Grippe: Symptome wie Durchfall, Übelkeit & mehr

Du hast die Magen-Darm-Grippe? Dann kannst du dir sicher sein, dass Durchfall eines der ersten Symptome ist, das du bemerken wirst. Aber das ist längst nicht alles: Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen und leichtes Fieber können ebenfalls auftreten. Daher wird die Gastroenteritis auch Brechdurchfall genannt. Wenn du dich mit der Magen-Darm-Grippe angesteckt hast, wirst du die Symptome meist sehr schnell bemerken.

Corona: Gastroenterologische Symptome und Ansteckungsgefahr

Du kannst auch an Corona erkranken, ohne dass dir schwere Atemwegsbeschwerden zu schaffen machen. In etwa 20% der Fälle machen sich lediglich gastroenterologische Symptome wie Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit bemerkbar. Einige Studien zeigen, dass SARS-CoV-2 über den Stuhl ausgeschieden werden kann. So ist es möglich, dass du andere ansteckst, auch wenn du gar nicht wusstest, dass du selbst erkrankt bist. Deshalb ist es wichtig, auch bei leichten Symptomen die Hygieneregeln zu beachten, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.

Vermeide Arbeiten bei Ansteckung: So schützt Du Dich und andere

Falls Du Dich einmal angesteckt hast, solltest Du auf keinen Fall zur Arbeit gehen. Suche stattdessen lieber einen Arzt auf und kuriere Dich zu Hause aus. So schützt Du nicht nur Dich selbst, sondern auch Deine Kollegen und Dein Unternehmen, denn eine Weitergabe der Krankheit an andere kann verhindert werden. Auch solltest Du Dich an die Anweisungen Deines Arztes halten und darauf achten, Dein Immunsystem zu stärken, indem Du ausreichend Flüssigkeit trinkst und Dich ausreichend erholst. Wenn Du Dich an diese Regeln hältst, steht einer baldigen Genesung und Rückkehr zur Arbeit nichts im Wege.

Bauchschmerzen nachts? Deine Ernährung könnte schuld sein

Du hast nachts häufig Bauchschmerzen? Dann ist es ratsam, mal einen Blick auf Deine Ernährung zu werfen. Viele Menschen essen zu viel oder zu fettreiche Speisen vor dem Schlafengehen – das kann zu unangenehmen Bauchschmerzen führen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, dass Du ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einhältst. Das heißt, dass Deine letzte Mahlzeit mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen liegen sollte. Blähungen und Verstopfungen können ebenfalls nächtliche Bauchschmerzen verursachen. Daher solltest Du auch auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten, um Deine Verdauung in Schwung zu halten. Wenn die Bauchschmerzen trotzdem nicht verschwinden, schau mal bei Deinem Arzt vorbei.

Magendarmgrippe Symptome: Erbrechen, Durchfall & mehr

Magen-Darm-Grippe ist für viele ein echter Horror! Der Brechdurchfall ist das typische Symptom und meist beginnt es mit Erbrechen, das nach ein bis zwei Tagen wieder abklingt. Aber auch der Durchfall hält leider meist länger an, zwischen zwei und zehn Tagen. Es ist daher wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und genug trinkst, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch ein Arztbesuch sollte in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome nicht nach ein paar Tagen nachlassen.

Gastrointestinale Probleme? Geh zum Arzt!

Hast du häufiger Probleme mit deinem Magen-Darm-Trakt? Dann solltest du lieber mal einen Arzt aufsuchen! Wenn du z.B. Durchfall, Bauchschmerzen, Völlegefühl oder Blähungen hast, solltest du auf jeden Fall zu einem Arzt gehen. Denn diese Symptome können auf eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts hindeuten und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es ist deshalb wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, damit du die richtige Behandlung erhältst. Denn jede Erkrankung hat andere Ursachen und Symptome und sollte entsprechend behandelt werden.

Wie lange dauert Durchfall und Erbrechen?

Normalerweise dauert Durchfall und heftiges Erbrechen zwischen drei und fünf Tagen. Danach kann es noch einige Zeit dauern, bis Du Dich wieder vollständig erholt hast und Dich nicht mehr schlapp und müde fühlst. Besonders bei älteren Menschen und solchen, die bereits geschwächt sind, kann es länger dauern, bis die Symptome vollständig abklingen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich in so einer Situation ausreichend ausruhst und viel trinkst, damit Du Deinen Körper so schnell wie möglich wieder auf die Beine bringst.

Magen-Darm-Beschwerden schnell und zuverlässig mit Vomex A® bekämpfen

Du hast Magen-Darm? Dann kann Dir Vomex A® helfen. Dank dem Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt Vomex A® direkt im Brechzentrum des Gehirns, wo die Übelkeit entsteht und bekämpft sie schnell und zuverlässig. Die Einnahme von Vomex A® ist einfach und kann zu jeder Zeit erfolgen. Daher ist es auch bei unerwarteten Magen-Darm-Beschwerden die ideale Lösung. Der Wirkstoff wird schnell vom Körper aufgenommen und kann seine Wirkung innerhalb weniger Minuten entfalten. Mit Vomex A® kannst Du Deine Magen-Darm-Beschwerden schnell und effektiv in den Griff bekommen.

Vorsicht bei Einnahme von Dimenhydrinat und Diphenhydramin

Du solltest vorsichtig sein, wenn du Medikamente mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat und Diphenhydramin einnimmst. Denn beide Stoffe können starke Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Krampfanfälle, die sogar lebensbedrohlich sein können. In Deutschland sind die Arzneimittel Vomacur® und Vomex® für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 12 Jahren erhältlich, die eine Behandlung mit den Wirkstoffen Dimenhydrinat und Diphenhydramin benötigen. Diese sind als Zäpfchen und als Saft erhältlich. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nur die empfohlene Dosis einnimmst. Überschreite niemals die empfohlene Menge und sprich vor der Einnahme mit deinem Arzt oder Apotheker. So kannst du jegliche Risiken vermeiden.

Erbrechen: Leicht verdauliche Nahrung langsam einführen

Du solltest nach einem Erbrechen unbedingt darauf achten, dass du nicht zu viel auf einmal konsumierst. Am besten eignet sich leicht gesalzener Tee oder Brühe, die du in kleinen Schlucken trinkst. Auf diese Weise kannst du ein erneutes Erbrechen vermeiden. Wenn dein Magen sich beruhigt hat, kannst du langsam mit festerer Nahrung beginnen. Gut geeignet sind Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken oder auch andere leicht verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Aber achte darauf, die Nahrung langsam einzuführen und die Menge nicht zu übertreiben. Wenn deine Symptome nicht nach ein paar Tagen besser werden, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassung

Bei einem Magen-Darm-Infekt ist es wichtig, die Symptome zu beobachten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen. In der Regel sollte man viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und/oder Durchfall auszugleichen. Eine gesunde Ernährung mit leichten, ballaststoffarmen Lebensmitteln kann helfen, die Symptome zu lindern. Du solltest versuchen, Dinge zu essen, die leicht zu verdauen sind, wie zum Beispiel gekochtes Gemüse, weißes Brot und Bananen. Falls möglich, solltest Du ein paar Tage lang Alkohol und Kaffee meiden. Falls der Magen-Darm-Infekt schwerwiegend ist, kann der Arzt Dir Medikamente zur Linderung der Symptome verschreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Magen-Darm-Infekt in erster Linie durch die Einnahme von viel Flüssigkeit und einer leichten Ernährung behandelt werden sollte. Außerdem kann es sinnvoll sein, einige Medikamente einzunehmen, um Beschwerden zu lindern. Allerdings solltest du, wenn du an einem Magen-Darm-Infekt leidest, immer einen Arzt konsultieren, bevor du ein Medikament einnimmst.

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