5 natürliche Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden – Finde sofort Erleichterung!

Magen-Darm-Probleme behandeln

Du hast Magen-Darm-Beschwerden? Das kann ganz schön unangenehm sein. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, was du bei Magen-Darm-Beschwerden machen kannst. Wir erklären dir, worauf du achten musst und welche Maßnahmen du ergreifen kannst. So kannst du deine Beschwerden schnell und effektiv lindern.

Da bei Magen-Darm-Beschwerden die Ursachen oft unterschiedlich sein können, kommt es darauf an, was genau Dir gefehlt hat. Wenn möglich, solltest Du Dich zuerst an Deinen Arzt wenden, damit er Dir sagen kann, was zu tun ist. Ansonsten hilft es meist schon, sich etwas zu schonen, viel zu trinken und leichte Kost zu essen. Auch viel Bewegung an der frischen Luft kann helfen, um sich zu erholen.

Erbrechen Verhindern & Blutzuckerspiegel Stabilisieren: Tipps

Du solltest leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken trinken, um ein erneutes Erbrechen zu verhindern. Es ist auch ratsam, einige Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dafür eignen sich Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken und andere gut verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Nach dem Ende des Erbrechens kannst du dich langsam an feste Nahrung gewöhnen. Ein ausgewogenes Frühstück ist ein guter Anfang.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen und Behandlung

Hast du schon mal eine Magen-Darm-Grippe gehabt? Wenn ja, dann weißt du, dass das nicht gerade ein angenehmes Gefühl ist. Aber keine Sorge, meist ist die Gastroenteritis nicht so schlimm und lässt sich gut behandeln. Der erste Anzeichen einer Magen-Darm-Grippe ist meist Durchfall. Weitere Symptome können dann Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber sein. Wegen des Durchfalls wird die Magen-Darm-Grippe auch häufig als Brechdurchfall bezeichnet. Nach der Infektion entwickeln sich die Symptome meist sehr schnell. Wenn du also plötzlich unter den oben genannten Beschwerden leidest, ist es ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Dieser kann dir dann helfen, deine Beschwerden loszuwerden.

SARS-CoV-2: 20% Verursachen Gastroenterologische Symptome

Du weißt vielleicht, dass eine SARS-CoV-2-Infektion nicht nur eine Erkrankung der Atemwege ist. In bis zu 20% der Fälle verursacht sie auch gastroenterologische Symptome, wie zum Beispiel Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit. Forscher*innen haben zudem herausgefunden, dass die Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden können. Daher solltest Du beim Toilettengang auf Hygiene achten und Dich an die Hygieneregeln halten.

Magen-Darm-Grippe: Auf Ansteckung achten und Hände waschen

Eine Magen-Darm-Grippe ist leider super ansteckend und kann auf mehreren Wegen übertragen werden. In der Regel erfolgt die Übertragung durch eine Schmierinfektion, das heißt die Erreger gelangen von Erbrochenem oder Stuhl an andere Gegenstände, wie beispielsweise Türklinken oder Spielzeug und von dort aus an die Hände anderer Personen. Wenn du die Erreger dann in den Mund bekommst, hast du sie über die sogenannte fäkal-orale Übertragung in dich aufgenommen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Hände ausreichend häufig mit Seife und Wasser waschst und darauf achtest, dass du dich nicht an Dingen anfasst, die womöglich mit Erbrochenem oder Stuhl in Berührung gekommen sind.

 Magen-Darm-Grippe behandeln

Gesundheitsrisiken durch Limo, Saft & Co: Wasser ist die beste Wahl

Lass die Finger von Limonaden, Apfelschorle, Cola und Co. Sie verschlimmern nur Dein Sodbrennen. Außerdem sind alle mit Kohlensäure versetzt, die Deinem Magen-Darm-Trakt zusätzlich zu schaffen machen kann. Saft ist auch nicht immer die beste Wahl, denn er enthält Fruchtzucker und ist oft säurehaltig. Wasser ist da die gesündeste Wahl. Es ist leicht verdaulich und enthält keine unerwünschten Zusatzstoffe. Es ist auch kalorienarm und völlig unbedenklich. Ein Glas Wasser zu Deiner Mahlzeit ist also eine gute Idee. Dazu kannst Du auch ein Glas Tee trinken, der entweder koffeinfrei oder leicht gezuckert sein sollte.

Ruh dich bei Magen-Darm-Infekt aus, um dich zu erholen

Du solltest bei einem Magen-Darm-Infekt vor allem Ruhe gönnen, um deinen Körper wieder fit zu machen. Versuche viel zu schlafen und nimm dir Zeit, um dich auszuruhen. Durch das häufige Erbrechen und Durchfall bist du geschwächt und dein Körper muss sich erholen. Es ist wichtig, dass du dir ausreichend Ruhe gönnst, damit dein Körper in der Lage ist, sich zu regenerieren. Iss leichte Kost, die deinem Körper bei der Erholung helfen, und trinke viel, um den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und Durchfall auszugleichen.

Virus im Darm? So bekämpfst du ihn!

Du hast einen Virus im Darm? Keine Panik, das ist gar nicht so ungewöhnlich. Denn durch unhygienische Verhältnisse, die falsche Ernährung oder auch durch ungeschützten Geschlechtsverkehr können Viren in den Darm gelangen und sich dort vermehren. Doch keine Sorge, die Immunabwehr deines Körpers kann die Viren meistens gut in Schach halten. Allerdings kann es schon mal zu einer Erkrankung kommen. Wenn das der Fall ist, dann schieden die Viren mit dem Stuhl aus. Jetzt musst du nur noch abwarten, bis dein Immunsystem stark genug ist, um die Viren zu bekämpfen. Meistens dauert das nur einige Tage, aber manchmal kann es auch länger als eine Woche dauern. Also sei geduldig und gib deinem Körper die Zeit, die er braucht, um sich zu erholen.

Norovirus-Infektion: Symptome erkennen und schnell behandeln

Du kennst es vermutlich: Du fühlst Dich plötzlich krank und innerhalb weniger Stunden schlagen die Symptome zu. Der typische Fall ist dabei die Norovirus-Infektion, die zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führt. Die akuten Symptome halten meist ein bis drei Tage an und anschließend erholen sich Betroffene meist wieder. Da es sich bei dem Norovirus um eine sehr ansteckende Erkrankung handelt, empfiehlt es sich, bei ersten Anzeichen sofort einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann Dir dann helfen, eine weitere Ansteckung zu vermeiden und Deine Beschwerden schneller zu lindern.

Magen-Darm-Grippe: Symptome & Behandlung

Du hast vielleicht schon einmal die Magen-Darm-Grippe gehabt. Sie ist eine Entzündung des Magen-Darm-Bereichs, die meist durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird. Diese Erkrankung macht sich durch übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber bemerkbar. Glücklicherweise ist die Magen-Darm-Grippe normalerweise nicht gefährlich und verschwindet in der Regel in drei bis sieben Tagen von alleine, ohne dass du Medikamente einnehmen musst. Wenn du dennoch Symptome hast, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, damit er feststellen kann, ob du an einer anderen Erkrankung leidest.

Dr. med. Elke Schattenberg: Sanfte Bewegung für gesunden Darm

med. Elke Schattenberg.

Du hast schon mal davon gehört, dass Bewegung gut für deine Gesundheit ist? Ja, denn auch dein Darm profitiert von regelmäßiger Bewegung. Sanfte Bewegung ist dabei für deinen Darm besonders wichtig. Denn durch leichte Bewegungen werden die aktiven Muskeln im Darm angeregt, was den Transport der Nahrung und die Verdauung vereinfacht. Aber nicht nur das: die regelmäßige Bewegung begünstigt auch eine gesunde Darmflora. Dr. med. Elke Schattenberg erklärt: „Eine vermehrte Darmtätigkeit fördert die Abwehrkräfte, da ’schlechte‘ Bakterien schneller ausgeschieden werden.“

Es ist also wichtig, deinem Körper regelmäßig etwas Gutes zu tun und deinem Darm durch sanfte Bewegung ein bisschen Entspannung zu gönnen. Denn das hilft nicht nur auf physischer Ebene, sondern auch auf psychischer. Durch regelmäßige Bewegung können Stresshormone abgebaut und Entspannungsreaktionen ausgelöst werden – das ist wiederum gut für die Darmgesundheit. Also: Mach dir eine kleine Auszeit und beweg‘ dich!

 Magen-Darm-Beschwerden behandeln

Bauchkrämpfe lindern: Wärmflasche & Kirschkernkissen helfen!

Du weißt sicherlich, wie unangenehm Bauchkrämpfe sein können, besonders wenn man an Magen-Darm-Erkrankungen leidet. Da kann eine Wärmflasche oder ein erwärmtes Kirschkernkissen Wunder wirken. Die Wärme entspannt die Muskeln und kann so die Krämpfe lindern. Wenn Du möchtest, kannst Du die Wirkung der Wärme noch intensivieren, indem Du einen feuchten Waschlappen zwischen Bauch und Wärmflasche legst. Mit der feuchten Wärme wird sich das Unwohlsein noch schneller lindern. Probiere es einfach mal aus!

Gesunde Ernährung: Ballaststoffe, Gemüse, Obst, Nüsse & pflanzliche Fette

Du solltest unbedingt auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten. Iss viel Gemüse, Obst, Nüsse, Hülsenfrüchte und pflanzliche Fette wie Olivenöl, um deine Darmflora zu stärken und deine körperliche und psychische Gesundheit zu fördern. Verzichte hingegen auf Weißmehlprodukte, viel Zucker, tierische Fette und zu viel Salz. Damit unterstützt du deinen Körper und machst ihn widerstandsfähiger. Eine gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils und ein Grundpfeiler, um sich fit und leistungsfähig zu fühlen.

Bauchweh loswerden: Pfefferminze, Ingwer & Co.

Du kennst das sicher auch: Ein unangenehmes Gefühl im Magen, das Brechreiz und Übelkeit auslöst. Um es schnell wieder loszuwerden, kannst du auf bewährte Kräuter wie Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille zurückgreifen. Aber auch ein Aufguss mit Ingwer kann dir helfen, die Symptome zu lindern. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Zusätzlich kannst du auch wärmende Maßnahmen von außen anwenden, die deine Bauchnerven beruhigen. Wärme, ob von einer Wärmflasche oder einem heißen Bad, hat schon vielen geholfen, sich schnell wieder besser zu fühlen.

Gut bekömmliche Lebensmittel bei Magen-Darm-Beschwerden

Du solltest Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee trinken oder du kannst auch fettfreie Bouillon nehmen. Gut bekömmliche Lebensmittel sind Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Vermeide Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch Früchte und Gemüse solltest du im Moment nicht essen. Es wird empfohlen, neben den oben genannten Lebensmitteln auch leicht verdauliche Gerichte zuzubereiten, wie zum Beispiel Bratkartoffeln, Spiegeleier oder gekochtes Gemüse. Füge auch Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte zu deiner Ernährung hinzu, die reich an Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen sind.

Magen-Darm-Grippe: Wasser und Kräutertee helfen

Du solltest während einer Magen-Darm-Grippe vor allem viel Flüssigkeit trinken, um Deinen Körper zu entgiften. Daher empfiehlt es sich, regelmäßig Wasser und Kräutertees zu Dir zu nehmen. Ein Kamillentee beruhigt Deine Verdauungsorgane und wirkt entzündungshemmend. Wenn Du unter Krämpfen leidest, kannst Du Anis-, Fenchel- oder Kümmeltee trinken. Pfefferminztee kann bei Übelkeit helfen. Aber auch leicht verdauliche Kost, wie leichte Suppen oder Fruchtsäfte, kann Dir helfen, Deine Magen-Darm-Grippe schnell zu überstehen.

Magen-Darm-Erkrankungen im Winter: Rota- und Noroviren meiden

In den kalten Wintermonaten ist die Gefahr an einer Magen-Darm-Erkrankung zu erkranken besonders hoch. Meist sind es dann die hoch ansteckenden Viren der Rota- oder Noroviren, die für die Beschwerden verantwortlich sind. Während die Noroviren im Winter ihre Hochsaison haben, steigt die Anzahl der Rotaviren im Frühjahr an. Beide Virenarten sind höchst ansteckend und übertragen sich durch direkten Kontakt, über Speisen und Getränke. Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist es ratsam, auf gute Hygiene zu achten. Zudem sollten die Hände regelmäßig gewaschen werden und auf eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung geachtet werden. Wenn es doch zu einer Ansteckung gekommen ist, helfen neben viel Ruhe und Flüssigkeitszufuhr auch spezielle Medikamente, die die Beschwerden lindern.

Verdauung unterstützen: Schlafe auf der linken Seite!

Es ist bekannt, dass das Schlafen auf der linken Seite die Verdauung unterstützt. Dabei spielt die Lage unserer Organe im Körper eine wichtige Rolle. Der Magen und der Darm, welche für die Verdauung zuständig sind, befinden sich auf der linken Seite des Körpers. Daher liegt es nahe, dass sich das Schlafen auf der linken Seite positiv auf die Verdauung auswirkt. Wenn Du also Probleme mit Deiner Verdauung hast, kannst Du es mal damit versuchen, auf der linken Seite zu schlafen. Vielleicht hilft Dir das ja schon, Deine Verdauung wieder in Schwung zu bringen.

Magen-Darm-Grippe: Ja, Du kannst andere anstecken!

Du hast Magen-Darm-Grippe und fragst Dich, ob Du andere Menschen anstecken kannst? Die Antwort lautet leider: Ja! Solange Du die Symptome hast, kannst Du andere anstecken, vor allem wenn Du an Brechdurchfall leidest. In diesem Fall ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Deshalb solltest Du versuchen, so viel Kontakt wie möglich zu anderen Menschen zu vermeiden und Dich gründlich waschen, nachdem Du auf die Toilette gegangen bist. Vermeide es auch, anderen Gegenstände wie Handys oder Türklinken zu geben, da sich so die Krankheit schnell weiterverbreiten kann.

Noroviren: Wie sie übertragen werden & wie man sich schützt

Du kannst Noro- und Rotaviren meist durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem bekommen – z.B. beim Kontakt mit einem erkrankten Kind. Aber es ist auch möglich, dass Noroviren durch kleine Tröpfchen in der Luft übertragen werden, wenn jemand erbricht. Deshalb solltest du unbedingt beim Kontakt mit einer infizierten Person Abstand halten und dir gründlich die Hände waschen.

Bauchschmerzen nachts? Mögliche Gründe & Ernährungstipps

Du hast bestimmt schon einmal Bauchschmerzen nachts gehabt. Das kann ganz schön unangenehm sein! Es gibt einige mögliche Gründe dafür, dass du Bauchschmerzen hast. Eine der häufigsten Ursachen ist, dass du vor dem Schlafengehen zu viel oder zu fettreiches Essen zu dir genommen hast. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, dass man ausreichende Pausen zwischen dem Essen und dem Schlafengehen einhält. Auch Blähungen und Verstopfungen können nächtliche Bauchschmerzen auslösen. Wenn du also regelmäßig Bauchschmerzen nachts hast, kann es also sein, dass du deine Ernährung überdenken solltest. Oft hilft es schon, wenn du zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr isst und versuchst, ein gesundes, ausgewogenes Essen zu dir zu nehmen.

Schlussworte

Wenn du Magen-Darm-Beschwerden hast, solltest du zunächst einmal versuchen, dich zu schonen und dich auszuruhen. Nimm bei Schmerzen etwas Schmerzmittel und trinke viel, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Es kann auch hilfreich sein, etwas leichte Kost zu essen und für eine Weile darauf zu verzichten, fettige und scharfe Speisen zu essen. Wenn die Beschwerden nicht nachlassen oder sich verschlimmern, solltest du deinen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man bei Magen-Darm-Beschwerden am besten einen Arzt aufsuchen sollte, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden. Du solltest dann Medikamente oder andere Behandlungsmöglichkeiten einnehmen, die empfohlen werden. Auch auf eine gesunde Ernährung und viel Bewegung kommt es an, damit Du Dich besser fühlst.

Schreibe einen Kommentar