Hallo! Wenn du dich schon einmal mit Magen-Darm-Grippe herumgeschlagen hast, dann weißt du, wie unangenehm das sein kann. Aber keine Sorge, es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um dich wieder in Schwung zu bringen. In diesem Artikel erfährst du, was du nach einer Magen-Darm-Grippe tun kannst, um dich schnell wieder fit zu fühlen.
Nach einer Magen-Darm-Grippe kannst du vor allem viel Ruhe gebrauchen, um deinen Körper zu erholen. Vermeide anstrengende Aktivitäten und iss lieber leicht verdauliche Gerichte. Außerdem ist es wichtig, dass du viel trinkst, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Falls du starke Schmerzen hast, kannst du dich auch an ein Schmerzmittel halten. Wenn du dir unsicher bist, was du nehmen kannst, kannst du deinen Arzt dazu konsultieren.
Magen-Darm-Grippe: Symptome & Behandlung für Kinder
Die Magen-Darm-Grippe ist eine häufig auftretende Erkrankung des Magen-Darm-Trakts. Sie wird meist durch Bakterien oder Viren ausgelöst und kann sich bei manchen Menschen schwerwiegender als bei anderen auswirken. Normalerweise stellt sie keine Gefahr dar und klingt im Laufe von drei bis sieben Tagen wieder ab, ohne dass zusätzliche Medikamente notwendig sind. Besonders bei Erwachsenen ist die Magen-Darm-Grippe meist harmlos, aber gerade Kinder können an einer schweren Form leiden, die eine ärztliche Behandlung erfordert. Daher solltest du, wenn du ein Kind hast, immer auf die Anzeichen einer Magen-Darm-Grippe achten und es bei einem schweren Verlauf unbedingt zum Arzt bringen.
Magen-Darm-Grippe: Symptome & Behandlung
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann kann es sein, dass du Durchfall bekommst. Aber auch Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber können Anzeichen dafür sein. Häufig wird eine Gastroenteritis daher auch als Brechdurchfall bezeichnet. Wenn du das Gefühl hast, dass du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist, solltest du dir unbedingt einen Arzt aufsuchen, da die Symptome meist schon kurz nach der Infektion auftreten.
Magen-Darm-Infekt: Schonkost, Ernährung & Bewegung
Du hast einen Magen-Darm-Infekt? Keine Sorge, das ist völlig normal und kommt öfter vor als man denkt. Wie lange du nach einem Magen-Darm-Infekt Schonkost zu dir nehmen solltest, ist sehr individuell und hängt von deinen spezifischen Beschwerden ab. Versuche zunächst einmal, leichte, fettarme und ballaststoffarme Gerichte zu essen, die leicht verdaulich sind. Wenn du dich besser fühlst, kannst du langsam wieder auf eine normale Ernährung umstellen. Sobald du keine Symptome mehr hast, kannst du auch wieder normal essen. Um deinem Körper bei der Erholung zu helfen, empfiehlt es sich, viel zu trinken und bei Bedarf auch mal einen ausgewogenen Smoothie zu dir zu nehmen. Neben der Ernährung ist auch Bewegung wichtig. Zu viel anstrengende Bewegung ist aber nicht empfehlenswert. Leichte Bewegungen, wie Spazierengehen, Yoga oder Dehnübungen, können deinem Körper guttun. Auch Ruhe und stressabbauende Aktivitäten, wie Lesen, Musik hören oder malen, sowie Wärme und Wohlfühlatmosphäre können dir bei der Erholung helfen.
Gesund werden nach Magen-Darm-Erkrankung: So geht’s
Normalerweise halten Durchfall und starke Erbrechenssymptome zwischen drei und fünf Tagen an. Auch wenn du dich danach besser fühlst, kann es noch ein paar Tage dauern, bis du wieder vollständig fit bist. Erschöpfungszustände und Kraftlosigkeit sind häufig noch einige Tage nach der Erkrankung spürbar. Besonders ältere oder Menschen, die an chronischen Erkrankungen leiden, verspüren die Symptome häufig länger. Deshalb ist es wichtig, dass du ausreichend Ruhe nach einer Magen-Darm-Erkrankung bekommst, damit du schnell wieder vollständig gesund werden kannst.
Essen und Blutdruck: Wie Nahrung unser Wohlbefinden beeinflusst
Essen beeinflusst unseren Blutdruck und unser Wohlbefinden. Wenn wir etwas essen, wird mehr Blut in Richtung Verdauungssystem gepumpt, um die Nahrung zu verarbeiten. Dadurch wird weniger Blut im Gehirn zirkulieren, was zu einem niedrigeren Blutdruck und verschiedenen Symptomen wie Benommenheit, Schläfrigkeit und Schwindel führen kann. Unser Körper passt sich normalerweise an, indem er das Blut richtig zirkulieren lässt. Es ist jedoch wichtig, auf die Ernährung zu achten, um einen gesunden Blutdruck und ein gutes Wohlbefinden zu fördern. Wir sollten nicht nur auf die Kalorienmenge achten, sondern auch auf die Nährstoffe, die wir zu uns nehmen, und die richtige Portion essen. So können wir unserem Körper helfen, ein gesundes Blutvolumen zu bewahren und sich an die Nahrungsaufnahme anzupassen.
Magen-Darm-Grippe: Meist 4-5 Tage, manchmal Arztbesuch
Nach einer Noro- oder Rotavirus-Infektion bist du meist schon nach drei Tagen wieder fit. Allerdings dauert eine durch Cambylobacter verursachte Magen-Darm-Grippe meist länger, nämlich vier bis fünf Tage. Neben Durchfall und Erbrechen kann es auch zu Fieber, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit kommen. Im schlimmsten Fall ist ein Arztbesuch notwendig. Achte also auf deine Signale und gehe lieber auf Nummer sicher.
Darmflora nach Antibiotikum: Wie Präparate helfen können
Du hast ein Antibiotikum genommen und fragst Dich, wie Du Deine Darmflora wieder aufbauen kannst? Dann kommt es auf die richtige Auswahl der Präparate an. Ohne Unterstützung kann es eine lange Zeit dauern, bis Deine Darmflora die Auswohlungen der Antibiotika-Einnahme überwunden hat. Experten schätzen, dass es mindestens 12 Monate dauern kann, bis sich die Darmflora wieder erholt hat. Mit den richtigen Präparaten kannst Du die Regeneration Deiner Darmflora jedoch beschleunigen und Deine Gesundheit unterstützen.
Magendarmgrippe: Leichte Gemüsebrühe oder Hühnersuppe
Möchtest du dich nach einer Magen-Darm-Grippe schnell wieder auf die Beine kommen, dann ist eine leichte Gemüsebrühe oder eine ordentliche Hühnersuppe eine gute Wahl. Sie bieten dir nicht nur wertvolle Nährstoffe, sondern liefern dir auch die benötigte Energie, um wieder zur Normalität zurückzukehren. Diese beiden Suppen sind leicht verdaulich und beinhalten eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen, die deinem Körper helfen, sich zu erholen. Idealerweise bereite die Suppe selbst zu, um sicher zu gehen, dass es sich um frische Zutaten handelt. So kannst du sicher sein, dass du alles bekommst, was du brauchst, um deinem Körper eine gute Erholung zu ermöglichen.
Heil-Tees gegen Erkältung: Lindenblüte, Holunderblüte & Co.
Du hast eine Erkältung? Dann gibt es eine ganze Reihe von Tees, die Dir helfen können. Lindenblütentee, Holunderblütentee und Ingwertee sind sehr bewährt, wenn es darum geht, Deine Erkältung zu bekämpfen. Wenn Dir noch die Glieder wehtun, kannst Du auch Weidenrindentee trinken. Für eine wunderbare Erfrischung sorgt Apfelschalentee. Dazu kannst du auch noch Zitrone und Honig hinzufügen, um die Wirkung zu verstärken. Falls Du noch weitere Ideen zur Linderung Deiner Beschwerden suchst, kannst Du einen Arzt aufsuchen.
Magenschmerzen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Oftmals ist es schwer, die Ursache für nächtliche Magenschmerzen zu ermitteln. Sehr häufig kann es jedoch durch eine falsche Ernährung oder Stress verursacht werden. Deshalb solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten und regelmäßige Entspannungsübungen machen. Es ist auch eine gute Idee, vor dem Schlafengehen nicht zu viel zu essen, da dies zu einer Völlerei führen kann. Außerdem ist es wichtig, sich auszuruhen und genügend Schlaf zu bekommen.
Wenn Magenschmerzen trotz dessen nicht verschwinden, kannst du versuchen, die Symptome mit einer Wärmflasche und krampflösendem Tee zu lindern. Tee aus Anis, Fenchel und Kümmel hat sich als besonders effektiv bei Magenschmerzen erwiesen. Diese Kräuter wirken entspannend und können so die Beschwerden lindern. Es ist auch ratsam, den Tee langsam und in kleinen Schlucken zu trinken.
Gesunde Mahlzeiten bei Magenbeschwerden: Bananen, Karottencremesuppe und mehr
Ist dir mal langweilig und du willst eine gesunde Mahlzeit zaubern, die zudem noch gut bekömmlich ist? Dann kannst du zu ein paar Lebensmitteln greifen, die sich vor allem bei Magenbeschwerden bewährt haben. Zu diesen gehören unter anderem Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Diese können mit ein paar frischen Kräutern, Gewürzen, Gemüseresten oder auch Käse aufgepeppt werden. Vermeide dabei allerdings Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch rohes Obst und Gemüse solltest du besser nicht essen. So kannst du sichergehen, dass dein Magen nicht mehr belastet wird.
Magen-Darm-Grippe: Tee & leicht bekömmliche Kost helfen
Du solltest bei einer Magen-Darm-Grippe viel trinken und leicht bekömmliche Kost zu dir nehmen. Wasser und Kräutertees sind besonders hilfreich. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt entzündungshemmend, Anis-, Fenchel- und Kümmeltee lindern die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Tee mit Ingwerwurzel hilft zudem, die Magen-Darm-Grippe schneller zu überwinden. Es empfiehlt sich außerdem, leicht verdauliche Speisen wie Reis, Kartoffeln oder weiche Gemüsegerichte zu essen.
Bauchschmerzen nachts? Ursachen & Tipps zur Linderung
Du hast nachts oft Bauchschmerzen? Das kann ganz verschiedene Gründe haben. Eine der häufigsten Ursachen sind zu viele oder zu fettreiche Speisen, die kurz vor dem Schlafengehen gegessen wurden. Ernährungswissenschaftler raten daher dazu, ausreichende Pausen zwischen dem Essen und dem Zubettgehen einzuhalten. Aber auch Blähungen und Verstopfungen können nächtliche Bauchschmerzen verursachen. Deswegen achte darauf, vor dem Schlafengehen nichts Fettiges oder Schwereres zu essen und auf eine regelmäßige Verdauung zu achten. Wenn du immer noch unter Bauchschmerzen leidest, solltest du einen Arzt aufsuchen. Denn manche Schmerzen können ein Anzeichen für ernstere Erkrankungen sein.
SARS-CoV-2: 20% Chance auf gastroenterologische Erkrankung
Du hast eine Infektion mit SARS-CoV-2 und merkst, dass dir übel ist und du Durchfall hast? Dann kann es sein, dass du eine gastroenterologische Erkrankung hast, die vom Coronavirus verursacht wird. Laut einer aktuellen Studie kann das in bis zu 20% der Fälle der Fall sein. Neben den oben genannten Symptomen, wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit, kann es auch sein, dass du deine Infektion über den Stuhl weitergeben kannst. Daher ist es besonders wichtig, dass du darauf achtest, dass du bei Verdacht auf eine Infektion auf Abstand zu anderen hältst, um eine Ansteckung zu verhindern.
Magendarmgrippe: Noch bis zu 8 Tage ansteckend
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann weißt du, dass es nicht nur unangenehm ist, sondern sich auch auf andere auswirken kann. Die Erreger können bis zu 8 Tage nach Abklingen der Beschwerden noch mit dem Stuhl ausgeschieden werden. In dieser Zeit besteht die Gefahr, dass sie sich auf andere Personen übertragen. Besonders gefährdet sind Frühgeborene und Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem, die sogar noch viel länger ansteckend sein können. Daher solltest du auch nach Abklingen deiner Beschwerden noch vorsichtig sein, um andere nicht anzustecken.
Vermeide weitere Infektionsgefahr: Hygiene beachten bei Durchfall und Erbrechen
Wenn Du unter ansteckendem Durchfall und/oder Erbrechen leidest, solltest Du Gemeinschaftseinrichtungen in der Regel erst zwei Tage nachdem die Beschwerden vollständig abgeklungen sind, wieder aufsuchen. Dies gilt auch für Beschäftigte im Lebensmittelbereich. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die Einrichtungen und Lebensmittel hygienisch einwandfrei bleiben, um eine weitere Verbreitung von Infektionen zu verhindern. Deshalb solltest Du in jedem Fall vorsichtig sein und eine vorschriftsmäßige Hygiene beachten.
Erbrechen: Weiche Nahrung essen & langsam trinken
Du solltest nach dem Erbrechen nicht gleich wieder viel essen, sondern es langsam angehen lassen. Versuche, leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken zu trinken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Auch eine leichte Suppe kann eine gute Wahl sein. Wenn du dich dann etwas stabiler fühlst, kannst du zu leichter Nahrung übergehen, zum Beispiel Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken, zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Wichtig ist, dass du kleine Portionen isst und dazwischen immer wieder Pausen machst. Trinken solltest du auch regelmäßig, aber nicht zu viel auf einmal.
Vermeide Limos und Säfte: Trink lieber ungesüßten Tee oder Wasser
Vermeide lieber Limos und andere Kohlensäurehaltige Getränke, denn diese können deine Verdauung zusätzlich belasten. Auch Säfte, wie Apfelschorle, Cola oder Sprudelwasser, solltest du besser nicht trinken, da sie oft viel Fruchtzucker und Säure enthalten. Eine gesunde Alternative sind ungesüßte Tees. Sie haben viele gesunde Inhaltsstoffe und unterstützen deinen Körper. Für eine willkommene Abwechslung kannst du deinem Tee auch ein wenig Zitrone oder Honig hinzufügen. Auch stilles Wasser ist eine gute Option, um deinen Durst zu stillen. Es enthält keine Kalorien und übernatürliche Säuren und ist gut für deinen Körper.
Verdauung fördern: Schlafe auf der linken Seite!
Weißt Du, dass es sich lohnt, beim Schlafen auf die linke Seite zu neigen? Denn dadurch kannst Du Deiner Verdauung unter die Arme greifen! Der Grund dafür ist die Lage unserer Organe im Körper. Da der Magen und der Darm hauptsächlich auf der linken Seite liegen und sich direkt unterhalb des Herzens befinden, kann das Liegen auf der linken Seite die Verdauung fördern. So kannst Du eine bessere Durchblutung erreichen, die die Verdauung anregt und bei der Aufnahme der Nährstoffe unterstützt. Probiere es doch einfach mal aus und schlafe ein paar Nächte auf der linken Seite – vielleicht merkst Du ja schon bald einen Unterschied!
Schlussworte
Nach einer Magen-Darm-Grippe hilft es meist, sich erstmal auszuruhen und viel zu trinken. Wenn du starke Schmerzen oder Fieber hast, kannst du auch Schmerzmittel und Fiebermittel nehmen. Wenn du aber noch länger als ein paar Tage unter Beschwerden leidest, solltest du zum Arzt gehen. Auch Durchfall und Erbrechen solltest du nicht einfach bei dir aussitzen, da du ansonsten sehr schnell austrocknen kannst. Falls du noch nicht wieder richtig Hunger hast, kannst du trotzdem schon mal kleine Portionen essen, damit dein Körper wieder Kraft bekommt.
Nach einer Magen-Darm-Grippe ist es wichtig, sich viel Ruhe zu gönnen, gesund zu essen und viel zu trinken, damit du dich erholen kannst. Schlussendlich kann man sagen, dass es wichtig ist, beim Wiederaufbau des Körpers Geduld zu haben und die Ruhephase auch wirklich einzuhalten, damit du schnell wieder auf die Beine kommst.
