Hausmittel & natürliche Heilmittel, die wirklich gegen Magen-Darm-Infektion helfen

Magen-Darm-Infektion behandeln

Magen-Darm-Infektionen können uns ganz schön zusetzen. Daher ist es super wichtig, dass man weiß, was hilft gegen diese unangenehme Krankheit. In diesem Artikel stellen wir Dir ein paar Tipps und Tricks vor, die Dir helfen, schnell wieder gesund zu werden. Also, mach Dir keine Sorgen und lies einfach weiter – wir verraten Dir, was Dir bei Magen-Darm-Infektionen helfen kann.

Gegen Magen-Darm-Infektionen kannst Du einige einfache Maßnahmen ergreifen, um Deine Beschwerden zu lindern. Trink viel Flüssigkeit, um Deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Iss leicht verdauliche Lebensmittel, die reich an Nährstoffen sind. Vermeide fettige, schwere und scharfe Speisen, die Deinen Magen noch mehr reizen können. Iss kleinere Mahlzeiten und lass ein paar Stunden zwischen den Mahlzeiten, um den Magen zu schonen. Achte darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen und zu versuchen, Stress zu vermeiden. Wenn Deine Symptome nicht nach ein paar Tagen besser werden, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Magen-Darm-Grippe: Leicht Verdauliche Kost & Kräutertees helfen

Bei der Kost sollte man auf schwer verdauliche Speisen und Fette verzichten und stattdessen auf leicht verdauliche Speisen wie Reis, Kartoffeln, Nudeln oder Gemüse setzen.

Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann gönn dir jetzt eine Pause und achte auf deine Ernährung. Trink lieber viel Wasser und Kräutertees, zum Beispiel Kamillentee. Er beruhigt deine Verdauungsorgane und wirkt entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee helfen dir gegen die Krämpfe und Pfefferminztee mindert die Übelkeit. Verzichte auf schwer verdauliche Speisen und Fette und ernähre dich lieber von leicht verdaulicher Kost wie Reis, Kartoffeln, Nudeln oder Gemüse. Für eine rasche Genesung solltest du dein Essen aber auch nicht zu heiß oder zu kalt zu dir nehmen, sondern möglichst lauwarm.

Gastroenteritis: Symptome, Behandlung & mehr

Du hast wahrscheinlich schon einmal von einer Magen-Darm-Grippe gehört. Die offizielle Bezeichnung ist Gastroenteritis und manchmal wird sie auch als Brechdurchfall bezeichnet. Der Grund dafür ist, dass das Hauptsymptom von einer Gastroenteritis Durchfall ist. Aber auch andere Symptome können auftreten, wie zum Beispiel Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber. Normalerweise entwickeln sich die Symptome nach der Infektion sehr schnell. Wenn Du also plötzlich unter Durchfall und anderen Beschwerden leidest, kann es sein, dass Du eine Gastroenteritis hast. Es ist wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst, um die richtige Behandlung zu bekommen.

Nächtliche Bauchschmerzen? Ausgewogene Ernährung und Trinken helfen!

Du hast häufig Bauchschmerzen, vor allem nachts? Dann kann es sein, dass du zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen gegessen hast. Ernährungswissenschaftler raten daher dazu, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten, damit der Körper zur Ruhe kommen kann und sich nicht mit Verdauungsarbeiten belastet wird. Oft können auch Blähungen und Verstopfungen die Ursache für nächtliche Bauchschmerzen sein. Um das zu verhindern, ist es ratsam, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und mehrmals täglich ausreichend zu trinken. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einen Arzt aufsuchen, der dir weitere Tipps für deine Ernährung geben kann.

Magen-Darm-Grippe: 48 Stunden Risiko nach Symptomen

Wenn du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, kannst du andere Personen leider anstecken, solange deine Symptome noch da sind. Besonders hoch ist die Gefahr, dass du andere infizierst, wenn du an Brechdurchfall leidest. Auch wenn du dich selbst besser fühlst, kannst du noch andere anstecken. Daher solltest du, auch wenn du die Symptome nicht mehr hast, noch etwa 48 Stunden auf Nummer sicher gehen und niemanden anstecken.

 Magen-Darm-Infektion behandeln

Schwere Symptome: Wann man zum Arzt gehen muss

Bestimmte Symptome sollten immer ernst genommen werden, auch wenn man keine bekannten Risikofaktoren hat. Wenn Du starke Kreislaufprobleme, Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder Muskelkrämpfe hast, solltest Du unbedingt zu einem Arzt oder einer Ärztin gehen. Auch wenn Dein Durchfall blutig wird, Dein Erbrechen nicht aufhört und die Flüssigkeitsaufnahme dadurch unmöglich ist, musst Du unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. In solchen Fällen kann es sein, dass die Symptome auf eine schwerwiegende Erkrankung hinweisen, sodass eine frühzeitige Behandlung lebensnotwendig ist.

Norovirus-Infektion: Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen

Oft stellt der Arzt Dir bereits anhand der Anamnese eine Diagnose. In manchen Fällen sind aber weitere Untersuchungen notwendig, um eine genaue Diagnose zu stellen. Dazu gehören beispielsweise Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen. Wenn der Arzt den Verdacht hat, dass Du an einer Norovirus-Infektion leidest, wird er Dir eine Stuhlprobe entnehmen. Diese wird dann im Labor auf das Norovirus untersucht.

Vermeide Schmerzmittel bei Magen- und Darmentzündungen

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre oder Entzündungen im Magen- oder Darmbereich hast. Dazu zählen auch Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, was chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind. Achte auf die Anweisungen in der Packungsbeilage und sprich vor der Einnahme des Medikaments mit deinem Arzt, falls du an einer dieser Erkrankungen leidest.

Schütze andere vor Ansteckung: 2 Tage warten & Infektionsschutzregeln beachten

Du solltest bei ansteckenden Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen Gemeinschaftseinrichtungen und Lebensmittelbetriebe erst zwei Tage nach Abklingen der Symptome wieder aufsuchen. Dies dient dazu, andere Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Des Weiteren ist es wichtig, dass du dich beim Besuch dieser Einrichtungen an die Regeln des Infektionsschutzes hältst. Trage zum Beispiel eine Mund-Nasen-Bedeckung und halte die Abstandsregeln ein. Auch solltest du darauf achten, dass du dir nicht zu viele Gegenstände anschauen oder anfassen musst.

Magen-Darm-Grippe: Meist nur kurzfristig & schnell überstanden

Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann weißt Du sicherlich, dass sie zwar heftig, aber meist nur kurzfristig ist. Normalerweise dauert sie nur ein paar Tage – Salmonellen-Bakterien sind dafür bekannt, besonders schnell abzuklingen. Auch für Noro- und Rotavirus-Infekte gilt, dass sie in der Regel schon nach drei Tagen überstanden sind. Es kommt aber auch vor, dass es etwas länger dauert. In jedem Fall ist es wichtig, viel zu trinken und sich auszuruhen. So kannst Du Dir die besten Chancen erarbeiten, dass Du schnell wieder auf die Beine kommst.

Magen-Darm-Grippe: 8 Tage Ansteckungsgefahr

Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann weißt du sicherlich, dass die Erreger auch nach Abklingen deiner Beschwerden noch eine ganze Weile mit dem Stuhl ausgeschieden werden. In der Regel sind sie bis zu 8 Tage übertragbar, aber Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können sogar noch länger ansteckend sein. Besonders betroffen sind davon Frühgeborene. Deshalb ist es wichtig, dass du nach deiner Erkrankung extra auf Hygiene achtest und zum Beispiel deine Hände gründlich waschen, um andere Menschen nicht anzustecken.

Magen-Darm-Infektionen behandeln

Magen-Darm-Erkrankungen: Noro- und Rotaviren im Winter und Frühling

Du hast in der kalten Jahreszeit bestimmt schon mal etwas von Magen-Darm-Erkrankungen gehört. Die meisten davon werden durch die hoch ansteckenden Rota- oder Noroviren ausgelöst. Während die Noroviren besonders im Winter häufig für eine Infektion sorgen, sind es im Frühjahr meist die Rotaviren. Also sei vorsichtig und halte Abstand, wenn du ansteckende Symptome bei dir oder anderen bemerkst.

Magenprobleme? Vermeide Limonaden und Säfte, trink Wasser!

Vermeide lieber Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser usw., denn die darin enthaltene Kohlensäure kann zusätzlich zu den Beschwerden Deines Magen-Darm-Trakts beitragen. Säfte enthalten oft Fruchtzucker und sind außerdem säurehaltig. Daher ist es besser, auf Säfte und Limonaden bei Magenproblemen zu verzichten und stattdessen auf Wasser oder ungesüßte Tees zurückzugreifen. Diese Getränke helfen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten und sind gleichzeitig leicht verdaulich. Am besten ist es, wenn Du ausreichend Wasser trinkst, denn so kann Dein Körper Giftstoffe besser ausscheiden und die Verdauung anregen.

Magen-Darm-Grippe: Infos zu Auslösern und Hygiene

Du hast wahrscheinlich schon mal von Magen-Darm-Grippe gehört. Es ist eine Erkrankung, die meist durch Viren ausgelöst wird. Auslöser sind oft Noroviren, Rotaviren oder Adenoviren. Diese Erkrankung kann zu Erbrechen, Übelkeit und Durchfall führen. Nach Abklingen der Beschwerden können Erreger jedoch noch bis zu 2 Wochen, in Einzelfällen sogar länger, mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Deshalb ist es wichtig, dass du, auch wenn du dich bereits besser fühlst, weiterhin auf Hygiene achtest und deine Hände regelmäßig waschst, um eine Ansteckung anderer zu vermeiden.

Magen-Darm-Beschwerden lindern: Tees & leichte Kost

Du hast Magen-Darm-Beschwerden? Dann ist es am besten, wenn Du versuchst, die Symptome so gut wie möglich zu lindern. Trinke Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee, um Deinem Magen zu helfen. Oder geh für eine Weile zu fettfreier Bouillon über. Gut bekömmliche Lebensmittel, die Du essen kannst, sind zum Beispiel Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Vermeide dagegen Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch Früchte und Gemüse solltest Du vorerst mal weglassen. Wenn Du aber trotzdem gerne etwas Süßes magst, dann bieten sich Früchte wie Bananen, Äpfel und Birnen an. Falls Du Hunger hast, kannst Du ein leichtes Mittagessen wie Kartoffelbrei oder Nudeln mit etwas Gemüse vorziehen. Auch eine Suppe kann eine gute Möglichkeit sein, Deinen Appetit zu stillen. Wenn es Dir besser geht, kannst Du langsam wieder zu Deiner normalen Ernährung zurückkehren.

Gastroenterologische Symptome von SARS-CoV-2 und Covid-19

Du hast vielleicht schon von SARS-CoV-2 gehört. Dieses Virus verursacht die Krankheit Covid-19. Aber wusstest du, dass es in bis zu 20% der Fälle auch gastroenterologische Symptome gibt? Dazu gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Zudem wurde nachgewiesen, dass die Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden können. Dies bedeutet, dass man sich auch auf andere Weise anstecken kann, als über die Luft oder die Tröpfcheninfektion. Deshalb ist es so wichtig, dass du bei Verdacht auf eine Infektion unbedingt einen Arzt aufsuchst.

Magen-Darm-Infekt: Ruhe und Heilkräuter gegen Beschwerden

Du solltest dir bei einem Magen-Darm-Infekt viel Ruhe gönnen, um deinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Der Körper ist durch das häufige Erbrechen und den Durchfall stark geschwächt. Versuche daher, so viel wie möglich zu schlafen. Es ist auch ratsam, zusätzlich ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die verlorene Flüssigkeit durch den Durchfall und die Erbrechungen auszugleichen. Auch bestimmte Heilkräuter können bei einem Magen-Darm-Infekt hilfreich sein, um die Beschwerden zu lindern. Suche dir am besten einen Apotheker oder Arzt, der dir das passende Präparat für deine Beschwerden empfehlen kann.

Schlafen auf der linken Seite: Wie es die Verdauung verbessert

Du hast schon mal davon gehört, dass man sich beim Schlafen auf die linke Seite neigen sollte? Das ist kein Mythos! Schlafen auf der linken Seite kann tatsächlich die Verdauung positiv beeinflussen. Der Grund dafür ist die Lage unserer Organe im Körper. Wie du vielleicht weißt, findet die Verdauung im Magen und Darm statt. Durch das Schlafen auf der linken Seite wird die Position des Magens verbessert und die Verdauungssäfte, die zur Verarbeitung der Nahrung benötigt werden, werden besser transportiert. Dadurch können Verstopfungen vorgebeugt werden. Auch kann es dazu beitragen, dass die Nahrung besser verdaut wird und es zu weniger Blähungen kommt. Probiere es also aus und schlafe einmal auf der linken Seite – deinem Körper wird es danken!

Noroviren und Rotaviren: Wie kann man sich schützen?

Du kannst Noro- und Rotaviren leicht übertragen, vor allem, wenn Du mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem in Kontakt kommst. Dies kann beispielsweise beim Umgang mit einem erkrankten Kind der Fall sein. Aber auch das direkte Einatmen von Erbrochenem, das durch kleine Tröpfchen in der Luft verteilt wird, kann eine Übertragung bewirken. Daher ist es wichtig, dass Du beim Umgang mit Erkrankten die entsprechenden Schutzmaßnahmen ergreifst. Dazu gehören beispielsweise das Tragen von Handschuhen, das regelmäßige Händewaschen und die Verwendung von Desinfektionsmitteln.

Durchfall und Erbrechen: Wie lange dauern die Symptome?

Du hast Durchfall und Erbrechen? Normalerweise halten die Symptome zwischen drei und fünf Tagen an. Danach kann es noch einige Tage zu Erschöpfung und Kraftlosigkeit kommen. Wenn Du älter oder geschwächt bist, können die Symptome sogar länger anhalten. Es ist deshalb wichtig, dass Du viel Ruhe bewahrst und auf Deinen Körper hörst. Falls es nötig ist, solltest Du Deinen Arzt konsultieren.

Beruhige deinen Magen mit Kräutern und Wärme | 50 Zeichen

Du hast Magenprobleme und weißt nicht, was du tun sollst? Keine Sorge, es gibt einige bewährte Kräuter, die dir helfen können. Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille haben sich als besonders wirksam erwiesen, wenn es darum geht, den Magen zu beruhigen. Auch ein Aufguss mit Ingwer kann die Symptome lindern. Wenn der Brechreiz endlich abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Um die Bauchnerven zu beruhigen, kannst du auch wärmende Maßnahmen von außen ausprobieren, z.B. eine warme Wärmflasche oder ein heißes Bad. Ein guter Tipp ist es auch, ein paar Minuten lang die Augen zu schließen und tief und ruhig zu atmen. Vielleicht hilft dir das schon, um dich besser zu fühlen.

Zusammenfassung

Um gegen eine Magen-Darm-Infektion zu helfen, solltest du vor allem viel trinken, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten. Außerdem solltest du leicht verdauliche, aber nahrhafte Lebensmittel wie Reis, Joghurt oder eine Banane essen. Auch kann es helfen, leichte, aber schmackhafte Suppen zu essen, um den Magen zu beruhigen. Falls die Symptome sehr schwerwiegend sind, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Du siehst, dass eine gesunde Ernährung und viel Flüssigkeit wichtig sind, um eine Magen-Darm-Infektion zu verhindern. Wenn Du schon einmal an einer Magen-Darm-Infektion erkrankt bist, ist es am besten, auf eine professionelle Behandlung zu vertrauen, um schnell und effektiv wieder gesund zu werden. Denn nur so kannst Du wieder voll und ganz fit werden.

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