10 natürliche Wege, um Magen-Darm-Beschwerden zu lindern – Erfahre jetzt mehr!

Magen-Darm-Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Magen-Darm Beschwerden sind verdammt unangenehm und können einen schonmal den ganzen Tag ruinieren. Doch keine Sorge, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Beschwerden lindern kannst. In diesem Artikel gebe ich dir ein paar Tipps und Tricks, wie du deine Magen-Darm Beschwerden in den Griff bekommst. Lass uns also loslegen.

Gegen Magen-Darm Beschwerden hilft es meist, wenn man sich viel Ruhe gönnt und auf eine leichte, gesunde Ernährung achtet. Probier es mal mit leichten Suppen und Gemüsegerichten und trink viel Wasser. Es kann auch helfen, wenn du ein paar Teelöffel Honig in heißem Wasser mischst und das auf nüchternen Magen trinkst. Wenn das alles nicht hilft, kannst du natürlich auch mal zu einem Arzt gehen.

Achtung: Durchfall kann andere anstecken – bis zu 2 Wochen!

Du solltest also unbedingt aufpassen, wenn Du Durchfall hast! Bis zu 48 Stunden nachdem Deine Beschwerden abgeklungen sind, kannst Du noch Erreger ausscheiden und andere anstecken. In Einzelfällen kann das sogar bis zu 2 Wochen dauern. Deswegen ist es super wichtig, dass Du Dich in dieser Zeit schonst und darauf achtest, dass Du niemanden ansteckst.

Risiken bei Einnahme von NSAR: Konsultiere deinen Arzt!

Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Entzündungen im Magen- und Darm-Bereich oder Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa hast. Diese schleichenden chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sind nicht unbedingt mit Schmerzen verbunden, können aber bei Einnahme von NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) schlimmere Symptome hervorrufen. Daher ist es wichtig, dass du deinen Arzt konsultierst, bevor du irgendwelche Medikamente einnimmst, um mögliche Risiken zu minimieren.

3 Tage Ernährungsumstellung: leicht verdauliche Kost

Hallo! Wenn du nur noch ein bis drei Tage Zeit hast, um deine Ernährung umzustellen, ist eine leicht verdauliche Kost mit vielen Kohlenhydraten die beste Wahl. Dazu gehören ungesüßter Tee, Brühe, Haferschleim, Haferflockensuppe, Reis, Knäckebrot, Toastbrot und Zwieback. Diese Lebensmittel enthalten nur wenig Fett und sind einfach zu verarbeiten. Sie sind schnell zubereitet und halten dich lange satt. Außerdem sind sie in jedem Supermarkt erhältlich. Wenn du möchtest, kannst du sie auch mit Gemüse oder Salat kombinieren und so deine Mahlzeiten abwechslungsreicher gestalten. Probiere es aus!

Magen-Darm-Infektion: Symptome, Inkubationszeit & Rat

Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber.

Du kannst für einige Zeit symptomfrei sein, obwohl du eine Magen-Darm-Infektion hast. Das liegt daran, dass die Inkubationszeit, also die Zeitspanne zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der Symptome, von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen dauern kann. Während dieser Zeit bist du ansteckend, auch wenn du noch keine Symptome zeigst. Aber wenn die Symptome einsetzen, können diese sehr unangenehm sein: Übelkeit oder Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber. Achte daher unbedingt auf deine Symptome. Wenn du einige davon bei dir bemerkst, solltest du dich an deinen Arzt wenden.

Magen-Darm-Hilfe

Beruhige Magenbeschwerden: Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille

Du hast Brechreiz oder andere Magenbeschwerden? Kein Problem, es gibt einige bewährte Kräuter, die dir helfen können. Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille können den Magen beruhigen. Probiere es aus und gieße einfach ein paar Blätter in eine Tasse heißes Wasser auf. Oder mache einen Aufguss mit Ingwer, das hat auch eine beruhigende Wirkung. Wenn der Brechreiz nachlässt, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Aber auch wärmende Maßnahmen von außen können helfen, um die Bauchnerven zu beruhigen. Ein Wärmekissen oder ein heißer Tee können hier wahre Wunder bewirken.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen, Prävention

Du hast vielleicht schon mal von der Magen-Darm-Grippe gehört. Es ist eine häufige Erkrankung, die verursacht wird durch eine Infektion mit einer Vielzahl von Viren, Bakterien oder Parasiten. Typischerweise beginnt die Erkrankung mit Übelkeit und Erbrechen, gefolgt von Durchfall und Bauchkrämpfen. Glücklicherweise dauert die Magen-Darm-Grippe in der Regel nur ein paar Tage. Das Erbrechen beginnt meist vor dem Durchfall und klingt nach ein bis zwei Tagen wieder ab. Der Durchfall (Diarrhoe) hingegen besteht meist zwischen zwei und zehn Tagen. Wenn Dein Durchfall aber länger als drei Wochen anhält, solltest Du einen Arzt aufsuchen, denn dann bezeichnen Ärzte es als chronischen Durchfall. Um eine Magen-Darm-Grippe zu vermeiden, solltest Du Deine Hände regelmäßig waschen und auf saubere und hygienische Verhältnisse achten.

Bauchschmerzen nachts? Ernährung als Ursache prüfen

Du hast häufiger mal Bauchschmerzen nachts? Dann solltest Du einmal auf Deine Ernährung achten. Zu den häufigsten Ursachen gehört zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten. Aber auch Blähungen oder Verstopfungen können nächtliche Bauchschmerzen auslösen. Daher ist es wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und Dich regelmäßig bewegst, um Deinen Magen-Darm-Trakt in Schwung zu halten.

Magen-Darm-Grippe: Vermeide Ansteckung durch Hygiene & Rücksichtnahme

Wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, kannst Du andere, gesunde Personen leider anstecken, solange Deine Symptome vorhanden sind. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr, wenn Du Brechdurchfall hast. Es ist daher wichtig, dass Du in dieser Zeit besonders auf Dich achtest und Dich schonst, damit Du Dich schnell wieder erholst und andere nicht ansteckst. Achte außerdem darauf, dass Du den Kontakt zu anderen Personen so weit wie möglich einschränkst und Dich ausreichend hygienisch verhältst.

SARS-CoV-2-Infektion: Gastroenterologische Symptome & Flüssigkeitszufuhr

Du hast eine SARS-CoV-2-Infektion? Dann kann es sein, dass Du gastroenterologische Symptome hast. Bis zu 20% der Fälle machen diese Beschwerden durch, zum Beispiel Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit. Es wurde außerdem beobachtet, dass die Viren mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achtest. Achte auch darauf, dass Du nicht zu viele Medikamente einnimmst, die Deinen Magen-Darm-Trakt belasten. Wenn Du noch weitere Fragen hast, wende Dich an Deinen Arzt oder Apotheker.

Geh zum Arzt bei anhaltender Übelkeit oder Erbrechen

Du solltest immer einen Arzt aufsuchen, wenn Du mehr als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit verspürst. Ebenso ist es wichtig, wenn Du ohne erkennbare Ursache über mehrere Tage Erbrechen hast. Auch dann, wenn Du viel Flüssigkeit verlierst oder wenn Du nach einer Pilzmahlzeit unter Übelkeit und/oder Erbrechen leidest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann Dir die bestmögliche Behandlung verschreiben und Dich auf weitere mögliche Erkrankungen untersuchen. Daher ist es wichtig, dass Du Dich bei solchen Symptomen in ärztliche Behandlung begibst.

Magen-Darm-Hilfe

Magen-Darm-Grippe: Erkennen und behandeln der Symptome

Hast Du schon einmal eine Magen-Darm-Grippe gehabt? Dann weißt Du sicherlich, wie schnell die Symptome auftreten können. Der häufigste Anzeiger ist Durchfall, aber auch Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen und leichtes Fieber können auftreten. Deshalb wird eine Gastroenteritis auch häufig Brechdurchfall genannt. Nach der Infektion entwickeln sich die Symptome meist sehr schnell. Daher ist es wichtig, sich sofort bei einem Arzt zu melden, wenn man sich unwohl fühlt und eines oder mehrere dieser Symptome bemerkt.

Imodium® akut: Schnelle und zuverlässige Hilfe bei Durchfall

Imodium® akut mit dem Wirkstoff Loperamid ist eine schnelle und zuverlässige Hilfe bei akutem Durchfall. Es wirkt, indem es die unwillkürlichen Muskelkontraktionen im Darm reduziert und die Ausschüttung von Elektrolyten und Flüssigkeit vermindert. Dadurch werden die Darmbewegungen verlangsamt und der Durchfall gestoppt. Imodium® akut kann einfach in Form von Tabletten eingenommen werden und hilft, Durchfall schnell und effektiv zu behandeln. Außerdem können damit auch vermehrtes Wasserlassen, Bauchschmerzen und Blähungen gelindert werden.

Trinke lieber Wasser statt Limo, Apfelschorle & Co.

Verzichte lieber auf Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser, denn die enthaltene Kohlensäure kann Deinen Magen-Darm-Trakt zusätzlich belasten. Auch Säfte sind nicht empfehlenswert, denn sie enthalten meist viel Fruchtzucker und sind oft säurehaltig. Dein Körper hat es nicht nötig, dass Du ihn mit solchen Getränken belastest. Es ist besser, wenn Du zu Wasser greifst. Es ist einerseits natürlicher und andererseits auch viel gesünder. Wasser versorgt Deinen Körper mit den nötigen Flüssigkeitsreserven und hilft ihm, die Giftstoffe schnell abzutransportieren. Daher solltest Du mehrmals am Tag darauf achten, dass Du ausreichend Wasser trinkst.

Gastroenteritis: Ruhe, ausgewogene Ernährung & viel Flüssigkeit

Gönn‘ Dir bei einem Magen-Darm-Infekt unbedingt viel Ruhe und schlaf‘ so viel wie möglich. Dein Körper ist durch das Erbrechen und den Durchfall stark geschwächt und braucht jetzt Zeit, um sich zu erholen. Damit es Dir besser geht, solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung achten und auf fettige und schwer verdauliche Speisen verzichten. Auch Vollkornprodukte sind eher ungeeignet. Trink‘ möglichst viel und achte auf einen ausreichenden Flüssigkeitshaushalt. Lass‘ Deinem Körper die Zeit, die er braucht, um wieder zu Kräften zu kommen.

Erkältung: Schonen & gut bekömmliche Lebensmittel

Du solltest dich bei Erkältungen möglichst schonen und im Bett bleiben. Außerdem solltest du Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder fettfreie Bouillon trinken, um deinen Körper zu unterstützen. Um deine Erkältung zu lindern, empfehlen sich gut bekömmliche Lebensmittel wie Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Auch Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure solltest du besser meiden, da sie deine Beschwerden eher verschlechtern. In vielen Fällen kann auch eine heiße Dusche oder ein heißes Bad helfen.

Betreuung eines erkrankten Kindes: Hände waschen & Viren verhindern

Du solltest aufpassen, wenn Du ein erkranktes Kind betreust, denn Noro- und Rotaviren werden meist durch Kontakt mit virenhaltigem Stuhl oder Erbrochenem übertragen. Aber auch durch kleine Tröpfchen, die beim Erbrechen entstehen, kannst Du dich anstecken. Deshalb ist es wichtig, dass Du dir gründlich die Hände wäschst, wenn Du ein erkranktes Kind betreust. Auch solltest Du darauf achten, dass sich das Kind nicht an Mund, Nase oder Augen fasst. So kannst Du die Weitergabe der Viren verhindern.

Hydration bei Krankheit: Regelmäßig trinken, um Genesung zu beschleunigen

Du solltest immer auf Deine Hydration achten, besonders wenn Du an einer schweren Krankheit leidest. Wenn Du viel Wasser verlierst, schwächt das Deinen Körper und auch wenn die Symptome nachlassen, kann es sein, dass Du Dich noch länger schwach fühlst. Wenn sich das über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen hinzieht, solltest Du unbedingt Deinen Arzt aufsuchen. Trinke regelmäßig, damit Dein Körper die Flüssigkeit ersetzen kann, die er verloren hat. Damit stärkst Du Dein Immunsystem und kannst die Genesung beschleunigen.

Durchfall und Erbrechen: So lange dauern Symptome bei Erkrankung

Du hast Durchfall und Erbrechen? In der Regel halten die Symptome zwischen drei und fünf Tagen an. Doch Vorsicht: Bei älteren und geschwächten Menschen können die Beschwerden auch länger andauern. Außerdem kannst Du ein Gefühl von Kraftlosigkeit und Erschöpfung noch einige Tage nach deiner Erkrankung spüren. Sollte das der Fall sein, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Heilmittel gegen Durchfall: Kamillen-, Pfefferminz- und Fencheltee

Wenn Du unter Durchfall leidest, solltest Du auf jeden Fall Kamillentee trinken. Er hilft bei der Linderung der Symptome und ist ein bewährtes Hausmittel. Alternativ kannst Du auch Pfefferminz- oder Fencheltee trinken. Es ist aber unbedingt wichtig, ausreichend zu trinken. Wasser ist hier die beste Wahl, aber auch Tees können Dir bei Durchfall helfen. Achte aber darauf, dass Dein Tee nicht zu heiß ist. Wenn die Symptome stärker werden, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Richtiges Schmerzmittel finden: Magen- oder Leberprobleme beachten

Du hast Schmerzen und fragst Dich, welches Schmerzmittel die richtige Wahl ist? Dann musst Du Dich zunächst über die Art des Schmerzes und Deine medizinische Vorgeschichte informieren. Gibt es beispielsweise Magenprobleme, kann Paracetamol eine bessere Wahl sein, bei Leberproblemen ist Ibuprofen wiederum zu empfehlen. Es ist wichtig, dass Du Dich vor der Einnahme eines Schmerzmittels mit Deinem Arzt oder Apotheker absprichst, um eine geeignete Behandlung zu finden.

Schlussworte

Viel trinken und leichte, ballaststoffarme Kost helfen gegen Magen-Darmbeschwerden. Ausreichend Schlaf und viel Ruhe sind ebenfalls wichtig. Wenn die Beschwerden länger anhalten, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, um Beschwerden im Magen-Darm-Bereich zu lindern. Es kann sein, dass du eine Kombination aus verschiedenen Techniken wie Ernährungsumstellung, Entspannung und Medikamente ausprobieren musst, um eine Lösung für deine Beschwerden zu finden. Letztendlich ist es wichtig, dass du eine Behandlungsmethode findest, die für dich funktioniert.

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