7 Lebensmittel, die du bei Magen-Darm-Beschwerden meiden solltest

Nahrungsmittelverzicht bei Magen-Darm-Störungen

Hallo zusammen! Magen-Darm-Beschwerden können sehr unangenehm sein und sind leider sehr häufig. Manchmal stellt man sich die Frage, was man bei Magen-Darm-Problemen darf und vor allem was nicht. In diesem Beitrag werde ich Dir daher ein paar Tipps geben, welche Lebensmittel Du lieber meiden solltest, wenn Du unter Magen-Darm-Beschwerden leidest. Lass uns loslegen!

Es ist wichtig, bei Magen-Darm-Beschwerden auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Du solltest zuckerhaltige Lebensmittel und Süßigkeiten, Milchprodukte, frittierte Lebensmittel, koffeinhaltige Getränke, scharfe Gewürze, Alkohol, Fett und raffinierten Zucker meiden. Stattdessen solltest Du leicht verdauliche Lebensmittel wie Reis, Gemüse, Fisch und ungesüßte Früchte essen.

Natürliche Alternativen zu Softdrinks – Säfte, Tees und Smoothies

Vermeide lieber Softdrinks und suche stattdessen nach natürlichen Alternativen. Wähle zum Beispiel stille Mineralwasser oder Kräutertees. Sie können auch auf frisch gepresste Säfte zurückgreifen, die aus Obst und Gemüse hergestellt werden. So erhältst du eine köstliche und gesunde Alternative. Für einen süßen und erfrischenden Kick kannst du auch einen Smoothie aus frischem Obst machen. Er liefert dir viele Vitamine und Nährstoffe. Probier es einfach mal aus, du wirst es lieben!

Magenbeschwerden lindern: Kräuter, Ingwer & Co.

Du kennst das vielleicht auch: Alles dreht sich im Bauch und man möchte sich übergeben? Magenbeschwerden können ganz schön unangenehm sein! Glücklicherweise gibt es aber einige bewährte Kräuter, die dir helfen können, deinen Magen zu beruhigen. Zum Beispiel Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Aber auch ein Aufguss aus Ingwer kann gegen die Beschwerden helfen. Wenn der Brechreiz schon abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten eine gute Wahl. Auch wärmende Maßnahmen von außen, zum Beispiel mit einem Wärmekissen, können den Bauchnerven guttun und deine Magenbeschwerden lindern.

Magendarm-Erkrankung: Symptome, Verlauf & ärztliche Hilfe

Du kennst es vielleicht auch: Wenn man innerhalb von wenigen Stunden plötzlich krank wird. Auch wenn es einem schon mal passiert ist, kann es ein schreckliches Gefühl sein. Klassische Symptome einer akuten Magen-Darm-Erkrankung sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Symptome halten meist ein bis drei Tage an und danach erholen sich Betroffene meist wieder. Allerdings können sich bei einigen Personen die Symptome auch verschlimmern. In diesem Fall ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

Ernährung bei Magen-Darm-Grippe: Flüssigkeit & leichte Kost

Du wirst während einer Magen-Darm-Grippe sicherlich nicht viel Appetit haben. Aber es ist wichtig, dass Du Deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgst. Gut geeignet sind Getränke wie Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, Karottensaft, Kamillen- und Pfefferminztee. Um Deinen Körper auch mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen, solltest Du leicht bekömmliche Kost zu Dir nehmen. Das kann zum Beispiel Zwieback, Reis, gestampfte Bananen, Kartoffeln oder Haferschleimsuppe sein. Solche Nahrungsmittel helfen Deinem Körper dabei, mehr Flüssigkeit zu binden.

Magen-Darm-Erkrankungen - vermeidbare Lebensmittel

Sauermilchprodukte: Gut für den Darm und die Verdauung

Du hast schonmal von Sauermilchprodukten gehört? Wusstest Du, dass sie Bakterien enthalten und somit gut für unseren Darm sind? Naturjoghurt, Dickmilch, Buttermilch und Kefir sind nur einige Beispiele. Diese Bakterien wirken sich positiv auf unsere Darmfunktion aus und schützen uns vor schädlichen Bakterien. Auch die Verdauung wird durch die Zufuhr von Sauermilchprodukten unterstützt. Gerade bei Menschen, die unter Verdauungsproblemen leiden, können Sauermilchprodukte helfen und einen gesunden Darm erhalten.

Durchfall: Verzichte auf Eier, wähle stattdessen Schonkost

Du solltest bei heftigem Durchfall auf jeden Fall auf Eier verzichten, denn sie sind schwer verdaulich und können dann den Durchfall noch verstärken. Wähle stattdessen Schonkost wie Reis, Kartoffeln oder Gemüsebrühe. Sobald sich dein Zustand wieder bessert, kannst du wieder Hühnereier essen. Oft sind sie bei Durchfall durch Reizdarm sogar eine gute Wahl, da sie leicht verdaulich und eiweißreich sind, was gut für deine Gesundheit ist.

Gesunde Ernährung: Die perfekte Liste für Zwieback, Toastbrot & Co.

Du hast schon mal was von Zwieback, Toastbrot, Semmeln, Knäckebrot, Salzletten, Bananen, Heidelbeerkompott, gekochtem Reis, gekochten Nudeln, Kartoffelpüree und fettarmer Gemüse- oder Fleischbrühe gehört? Dann ist das die perfekte Liste für dich! Zwieback und Toastbrot sind leckere und bekömmliche Alternativen zu Weißbrot. Salzletten und Bananen sind ebenfalls tolle Snack-Optionen. Heidelbeerkompott, gekochter Reis und Nudeln sind eine köstliche Beilage und eine einfache Art, Kohlenhydrate in deine Ernährung zu integrieren. Wasser-Kartoffelpüree und fettarme Gemüse- oder Fleischbrühe sind eine gesunde Wahl und lassen sich einfach zubereiten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Gesundes Müsli: Der perfekte Einstieg in den Tag

Du bist auf der Suche nach einem leicht verdaulichen Frühstück? Dann solltest du unbedingt auf eine Portion selbstgemachtes Müsli setzen. Ernährungswissenschaftler empfehlen es als perfekten Einstieg in den Tag. Neben Vollkornflocken, sollte es im besten Fall auch Nüsse, Körner, frisches Obst wie Bananen oder Äpfel und fettarme Milch oder Joghurt enthalten. Außerdem hast du die Möglichkeit, deinem Müsli deinen ganz persönlichen Geschmack zu verleihen, indem du nach Lust und Laune verschiedene Früchte hinzufügst. Eine gesunde und leckere Alternative, die dich mit den nötigen Nährstoffen versorgt und auch noch lecker schmeckt. Worauf wartest du also noch? Probiere es doch einfach mal aus!

Gesund und lecker essen: Weich gekochte Eier und Rührei Spiegelei

Du möchtest gerne Eier in Deiner Schonkost zubereiten? Dann kannst Du Dich freuen, denn weich gekochte Eier und Rührei Spiegelei eignen sich in Maßen hervorragend. Allerdings solltest Du auf hart gekochte oder rohe Eier verzichten. So kannst Du gesund und lecker essen, ohne auf leckere Eiergerichte zu verzichten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Du bei der Zubereitung kein Fett benötigst.

Bauchschmerzen nachts? Prüfe Deine Ernährung!

Du hast häufig Bauchschmerzen nachts? Dann solltest Du mal deine Ernährung überprüfen. Oft ist es der Fall, dass zu viel oder zu fettreiches Abendessen die Ursache ist. Deshalb raten Ernährungswissenschaftler dazu, ausreichende Pausen zwischen dem letzten Essen und dem Schlafengehen einzuhalten. Aber auch Blähungen und Verstopfungen können unangenehme Bauchschmerzen verursachen. Deswegen ist es wichtig, dass Du regelmäßig und ausgewogen isst und Deinen Körper auch mal eine Pause gönnst. Wenn die Bauchschmerzen dennoch nicht verschwinden, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Magen-Darm-Erkrankungen: Lebensmittel zu meiden

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Behandlung & Vorbeugung

Du hast Magen-Darm-Grippe? Dann ist es wahrscheinlich, dass du Durchfall, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder sogar leichtes Fieber bekommst. Oft wird eine Gastroenteritis auch Brechdurchfall genannt. Normalerweise treten die Symptome nach der Infektion sehr schnell auf. Auf jeden Fall solltest du viel trinken, um eine Dehydratation zu vermeiden. Wenn deine Symptome schwerwiegend sind, rufe am besten einen Arzt an und hole dir professionelle Hilfe.

Arzt aufsuchen: Anhaltende Übelkeit & Erbrechen ohne Ursache

Wenn Du länger als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit, Erbrechen ohne erkennbare Ursache oder viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen hast, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch wenn Du Dich nach einer Pilzmahlzeit übel fühlst oder gar erbrechen musst, ist es besser, einen Arzt aufzusuchen. Denn dann kann er Dich auf mögliche gesundheitliche Komplikationen untersuchen. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen, als sich Sorgen zu machen.

Meist kurzfristige Beschwerden – Tipps zur Selbsthilfe

Es gibt eine Reihe von Beschwerden, die normalerweise nicht lange andauern. Im Allgemeinen dauern sie nur wenige Tage, manchmal höchstens 14 Tage. In den meisten Fällen sind die Beschwerden nicht schwerwiegend und verschwinden innerhalb kurzer Zeit. Wenn du allerdings das Gefühl hast, dass deine Symptome länger anhalten, solltest du einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass du dir professionelle Hilfe holst, wenn du die Beschwerden nicht allein in den Griff bekommst. Auf diese Weise kannst du gesund bleiben und deine Beschwerden effektiv behandeln.

Unkomplizierte Lebensmittel für schlechte Tage – Apfel, Haferschleim, Gemüsesuppe uvm.

Du magst es unkompliziert? Dann probiere doch mal ein paar leicht bekömmliche Lebensmittel aus, wenn du nicht so gut drauf bist. Geriebener Apfel mit Schale ist eine gute Idee, da die in der Schale enthaltenen Pektine Giftstoffe binden können. Auch Haferschleim kann sich beruhigend auf Magen und Darm auswirken. Darüber hinaus enthält er viele B-Vitamine. Ein weiteres leicht bekömmliches Lebensmittel ist Gemüsesuppe mit Karotten oder Kartoffeln. Und auch Weißbrot, weißer Reis, Zwieback oder Babybrei sind eine tolle Option. Noch ein Tipp: Füge deinen Speisen etwas Zitrone hinzu, damit sie noch besser verdaut werden.

So bekämpfst du Durchfall & bringst Flüssigkeit auf

Du kennst das sicherlich: Plötzlich ist der Magen in Aufruhr und es ist nichts mehr zu halten. Der Durchfall ist da. Hartnäckig hält sich der Mythos, dass Salzstangen und ausgerechnet Cola helfen sollen. Der Gedanke dahinter geht zwar in die richtige Richtung, ist aber dennoch falsch. Denn wenn du oder dein Kind unter starken Durchfall leidet, geht sehr viel Wasser und Elektrolyte verloren. Der Körper wird regelrecht austrocknen. Daher ist es wichtig, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, um den Verlust wieder auszugleichen. Am besten ist es, wenn du rehydrierende Getränke zu dir nimmst, die du in jeder Apotheke oder Drogerie findest. Damit kannst du den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt schnell wieder ins Gleichgewicht bringen. Weiterhin solltest du auf sehr fettige, salzige oder scharfe Speisen verzichten und vor allem auf Alkohol und Kaffee.

Heiße Hühnersuppe: Natürliche Antibiotika & Immunstärkung

Der heiße Dampf, der von einer Hühnersuppe aufsteigt, ist nicht nur ein wohltuender Genuss für unsere Sinne, sondern auch eine wirkungsvolle Methode, um die Ausbreitung von Viren in den Atemwegen zu verhindern. Es ist sogar belegt, dass der heiße Dampf wie ein natürliches Antibiotikum wirkt und die Immunabwehr des Körpers stärkt. Deshalb ist das altbewährte Hühnersuppe Rezept ein echtes Allheilmittel und hilft sogar bei Magen-Darm-Verstimmungen dabei, dass der Körper wieder zu Kräften kommt. Wenn Du also mal wieder eine Erkältung oder Magenverstimmungen hast, dann koche Dir doch einfach eine leckere Hühnersuppe – schmeckt gut und hilft Dir wieder auf die Beine!

Wie lange du noch ansteckend sein kannst nach Abklingen der Symptome

Du kannst bis zu 2 Wochen, manchmal sogar länger, ansteckend sein, obwohl sich deine Beschwerden schon gelegt haben. Die meisten Erreger werden etwa 48 Stunden nach Abklingen der Symptome über den Stuhl ausgeschieden, aber es können auch noch länger Viren vorhanden sein. Es ist also wichtig, auch nach Abklingen der Beschwerden noch vorsichtig zu sein. Halte dich an die Hygieneregeln und wasche dir regelmäßig die Hände.

Erbrechen-Episode: Leicht gesalzenen Tee trinken & Alternativen essen

Wenn du nach einer Erbrechen-Episode wieder zu Kräften kommen willst, solltest du vor allem leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken trinken. So vermeidest du ein erneutes Erbrechen. Wenn es dir schon etwas besser geht, kannst du dann langsam zu festerer Nahrung übergehen. Zu empfehlen sind hier Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken oder auch gesunde Alternativen wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Achte dabei aber darauf, dass du nur kleine Mengen isst, um deinen Magen nicht zu überfordern.

Gesundheitsrisiko vermeiden: Abwarten bei infektiösen Krankheiten

Bei manchen Erkrankungen ist man trotz abgeschwächter oder gar nicht mehr bestehender Symptome noch ansteckend. Du musst deshalb bei infektiösen Krankheiten wie Durchfall und Erbrechen mindestens zwei Tage abwarten, bevor Du Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten oder öffentliche Einrichtungen aufsuchst. Viele Infektionskrankheiten werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, deshalb ist es besonders wichtig, dass Du Dich nach einer Erkrankung erst wieder in der Öffentlichkeit zeigst, wenn Du wirklich wieder gesund bist.

Erkältung: Wichtige Tipps zur Erholung und Genesung

Du hast eine Erkältung? Dann ist es wichtig, dass Du dir Ruhe gönnst und auf ausreichend Flüssigkeit achtest. In den ersten ein bis zwei Tagen ab dem Beginn der Krankheit solltest Du auf Nahrung verzichten. Dabei können Tee und Wasser helfen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten. Wenn Du trotzdem Hunger hast, dann solltest Du auf leichte Speisen zurückgreifen, die Deinem Körper leicht verdauliche Energie liefern. Ob und welche Medikamente während der Erkrankung sinnvoll sind, kann Dir Dein Arzt sagen. Vermutlich wird er Dir auch empfehlen, ein paar Tage im Bett zu bleiben, damit Du schneller wieder fit wirst.

Zusammenfassung

Bei Magen-Darm-Beschwerden solltest du auf scharfes, fettes und friktionshaltiges Essen verzichten und lieber leichte Kost wie Reis, Hühnerbrühe oder Toast bevorzugen. Vermeide auch Kaffee, Tee, Alkohol, Schokolade, saure Säfte, rohes Gemüse und Obst. Verzichte außerdem auf fette Milchprodukte und versuche, nicht zu viel Zucker zu dir zu nehmen. Trinke lieber viel Wasser, um deinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Wenn du die Beschwerden nicht mehr hast, kannst du nach und nach wieder zu deinen normalen Ernährungsgewohnheiten zurückkehren.

Du solltest bei Magen-Darm-Beschwerden besonders auf die Ernährung achten und auf Lebensmittel verzichten, die den Magen belasten. Greife lieber zu leichten Speisen wie Gemüsebrühe oder leichtem Hüttenkäse. Trinke viel und iss ausgewogen, damit du schnell wieder gesund wirst.

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