7 Lebensmittel, die du bei Magen-Darm-Erkrankungen meiden solltest!

Magen-Darm-Erkrankungen - essen zu vermeiden

Hallo! Wenn du unter Magen-Darm-Beschwerden leidest, kannst du dich sicherlich gut an das Gefühl erinnern, dass es schwer ist, die richtigen Lebensmittel auszuwählen. Doch keine Angst, heute werden wir gemeinsam herausfinden, was du bei Magen-Darm-Beschwerden nicht essen solltest. Lass uns loslegen!

Du solltest auf jeden Fall auf scharfes Essen, Alkohol und zuckerhaltige Lebensmittel verzichten. Auch auf fettige und frittierte Speisen solltest du besser verzichten. Am besten ist es, wenn du nur leichte, kohlenhydratreiche Nahrung zu dir nimmst, wie beispielsweise Reis, Gemüse, Suppen, Joghurt und Früchte. Wenn du dich schwach fühlst, kannst du auch klare Brühe trinken. Alles, was dir gut tut, ist in Ordnung. Versuche einfach, eine ausgewogene Ernährung zu befolgen und achte darauf, dass deine Mahlzeiten leicht verdaulich sind.

Gesunde Alternativen für Sodas & Säfte

Du solltest Limos, Apfelschorle, Cola und Sprudelwasser meiden, denn der enthaltene Kohlensäure kann deinen Magen-Darm-Trakt zusätzlich belasten. Säfte enthalten Fruchtzucker und sind oft säurehaltig, was dazu führen kann, dass sich deine Beschwerden verschlimmern. Stattdessen kannst du zu stillen oder leicht gesüßten Tees oder aufgebrühten Früchten wie Apfel, Birne oder Banane greifen. Auch selbstgemischte Smoothies aus frischen, ungesüßten Früchten sind eine gesunde und leckere Alternative.

Coronavirus-Infektion: Gastro-Symptome & Händewaschen

Du hast vielleicht schon von der Coronavirus-Infektion gehört, die in den letzten Monaten auf der ganzen Welt grassiert. Einige der häufigsten Symptome der SARS-CoV-2-Infektion sind Fieber, Husten und Atemnot. Aber weißt du, dass die Infektion bei bis zu 20% der Menschen auch gastroenterologische Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit verursachen kann? Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Virus auch über den Stuhl ausgeschieden werden kann. Daher ist es noch wichtiger, dass du dir angewöhnt, deine Hände häufig und gründlich zu waschen, um eine Infektion zu vermeiden.

Magendarm-Grippe: So verhinderst du die Übertragung

Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann solltest du wirklich vorsichtig sein, denn die Erreger sind äußerst ansteckend. Es ist wahrscheinlich, dass du dich durch eine sogenannte Schmierinfektion angesteckt hast. Das bedeutet, dass die Erreger aus Erbrochenem oder Stuhl an andere Gegenstände gelangt sind. So können sie an die Hände anderer Personen gelangen und von dort aus in deren Mund geraten. Um die Übertragung zu verhindern, solltest du daher auf Hygiene und Desinfektion achten. Desinfiziere Hände und Gegenstände, die mit Erbrochenem und Stuhl in Kontakt gekommen sind, und wasche dir regelmäßig die Hände. So kannst du verhindern, dass die Erreger an andere Personen weitergegeben werden.

Kräftigung nach Erkrankung: Arztbesuch nötig bei länger andauernden Symptomen

Wenn Du an einer Erkrankung leidest, kann es sein, dass Du viel Flüssigkeit verlierst. Dadurch wird Dein Körper geschwächt und Du fühlst Dich schlapp und kraftlos. Falls Du Dich nach Abklingen der Symptome weiterhin schwach fühlst, solltest Du in jedem Fall nochmal einen Arzt aufsuchen, vor allem, wenn dies länger als 2 Wochen anhält. Ein Arzt kann Dir helfen, Deinen Körper wieder aufzubauen und Dich fit zu machen.

Magen-Darm-Erkrankungen: Nahrungsmittel, die vermieden werden müssen

Sanfte Bewegung: Dr. med. Frank Fischer erklärt, warum sie gut für deinen Darm ist

med. Frank Fischer.

Du weißt sicherlich, dass ein gesunder Darm auch für unsere allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielt. Daher ist es wichtig, auf eine gesunde Darmflora zu achten. Ein Weg dorthin ist sanfte Bewegung. Denn wenn du dich regelmäßig bewegst, stimuliert das deinen Darm und die dort aktiven Muskeln arbeiten besser. Dadurch kannst du deine Nahrung besser verdauen. Dr. med. Frank Fischer erklärt hierzu: „Eine vermehrte Darmtätigkeit begünstigt eine gute Darmflora, da ’schlechte‘ Bakterien schneller ausgeschieden werden.“ Also heißt es: Sanfte Bewegung ist besser, um deinen Darm gesund zu halten und dein Immunsystem zu stärken. Es ist ratsam, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren, die dir Spaß machen. Ob ein Spaziergang, Schwimmen, Yoga oder andere Ausdauersportarten – dein Körper wird es dir danken!

Trinke Wasser und Kräutertees bei Magen-Darm-Grippe

Du solltest bei einer Magen-Darm-Grippe auf jeden Fall viel trinken. Am besten sind Wasser und Kräutertees, denn sie helfen dir bei den Beschwerden. Kamillentee beruhigt deine Verdauungsorgane, während Anis-, Fenchel- und Kümmeltee die Krämpfe lindern. Pfefferminztee wirkt gegen die Übelkeit. Manchmal ist es auch gut, leicht bekömmliche Kost zu sich zu nehmen, die leicht verdaulich ist und den Magen nicht zu sehr belastet. Einige Beispiele hierfür sind Hühnersuppe, Joghurt oder ein weicher Brötchen.

Hilfreiche Kräuter und Tipps gegen Magenprobleme

Du hast Magenprobleme? Kein Problem! Es gibt ein paar bewährte Kräuter, die deinen Magen beruhigen können. Zu den bekanntesten und beliebtesten Kräutern gehören Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille. Ein Aufguss mit Ingwer kann dir ebenfalls helfen, deine Beschwerden zu lindern. Wenn dein Brechreiz nachlässt, sind Zwieback und Haferschleim die perfekte erste Mahlzeit. Außerdem können auch wärmende Maßnahmen von außen wie eine Wärmekompresse oder ein heißes Bad die Bauchnerven beruhigen.

Gesundes Frühstück: Rezepte für leichte Verdauung

Du möchtest morgens gesund und leicht verdaulich frühstücken? Dann empfehlen Ernährungswissenschaftler in erster Linie eine Portion selbstgemachtes Müsli. Dieses sollte neben Vollkornflocken auch Nüsse, Körner, frisches Obst wie Bananen oder Äpfel und fettarme Milch oder Joghurt enthalten. Alternativ kannst Du auch Haferflocken oder Cerealien mit Obst und Milch zu Dir nehmen. Für eine zusätzliche Portion Protein sorgen Hülsenfrüchte oder Eier. Achte aber darauf, dass Du nicht zu viele Kohlenhydrate zu Dir nimmst. Ein Frischkäse-Brot mit reichlich Gemüse und ein Teelöffel Pflanzenöl als Topping sind ebenfalls eine gesunde Option. Genieße Dein Frühstück in Ruhe und stärke Dich so für den Tag.

Probier Sauermilchprodukte für eine bessere Verdauung

Du hast schonmal davon gehört, dass Sauermilchprodukte gut für dich sind? Dann hast du mit Sicherheit auch schon mal etwas über die Bakterien in diesen Produkten gehört. Diese Bakterien haben einen positiven Einfluss auf unseren Darm und unsere Verdauung und sind daher sehr vorteilhaft. Wusstest du, dass Naturjoghurt, Dickmilch, Buttermilch und Kefir alle zu den Sauermilchprodukten zählen? Alle diese Produkte enthalten die wertvollen Bakterien, die unsere Verdauung unterstützen. Wenn du also etwas für deinen Darm tun willst, dann solltest du eines dieser Produkte ausprobieren!

Eier essen: Wann sie gesund und wann nicht

Du solltest bei heftigem Durchfall lieber zu Schonkost greifen, anstatt zu Eiern. Dennoch sind Eier nach Besserung des Zustands eine gesunde Option. Wenn du unter Reizdarm leidest, dann verträgst du in der Regel auch Hühnereier gut. Aufgrund ihrer Nährstoffe und des geringen Fettgehalts sind sie aber auch dann eine gute Wahl, wenn du nicht unter Reizdarm leidest. Vergiss aber nicht, dass du Eier nicht roh essen solltest, sondern sie erhitzen, da sie sonst Bakterien enthalten können.

Nahrungsmittel die bei Magen-Darm-Erkrankungen vermieden werden sollten

Erkrankt? So unterstützt du deine Genesung!

Hallo du! Wenn du krank bist, ist es wichtig, dass du dich schonst und im Bett bleibst. Um dich zu unterstützen, empfehlen wir dir, Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee oder auch fettfreie Bouillon zu trinken. Gut bekömmliche Lebensmittel sind beispielsweise Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback. Achte bitte darauf, Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure zu meiden. Für eine schnelle Erholung solltest du auch ausreichend Ruhe bekommen. Wir wünschen dir viel Kraft und eine schnelle Genesung!

Verhindere Weiterverbreitung: 2 Tage nach Symptomen Gemeinschaftseinrichtungen meiden

Bei manchen Erkrankungen kann man trotzdem noch ansteckend sein, auch wenn man keine Symptome mehr hat. Aufgrund dessen solltest Du bei ansteckenden Erkrankungen, wie z.B. Durchfall und/oder Erbrechen, erst zwei Tage nach dem Abklingen der Beschwerden Gemeinschaftseinrichtungen wieder aufsuchen. Dies ist wichtig, um eine Weiterverbreitung der Krankheit zu verhindern. Außerdem solltest Du jederzeit auf eine gute Hygiene achten, um Dich und andere vor Erkrankungen zu schützen.

Vermeide Bauchschmerzen nachts: Ernährung & Wasser trinken

Du hast nachts Bauchschmerzen? Das kann mehrere Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, auf ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen zu achten, um unangenehme Bauchschmerzen nachts zu vermeiden. Auch Blähungen und Verstopfungen können häufig ein Grund für nächtliche Beschwerden sein. Um das zu vermeiden, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten und viel Wasser trinken. So kannst du unangenehme Beschwerden vorbeugen.

Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Behandlung

Du hast vielleicht schon mal von einer Magen-Darm-Grippe gehört. Dies ist eine Infektion des Magen-Darm-Trakts, die zu Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtem Fieber führen kann. Daher wird diese Art der Gastroenteritis auch häufig als Brechdurchfall bezeichnet. Die typischen Symptome treten meist kurz nach der Infektion auf. Wenn du an einer Magen-Darm-Grippe leidest, solltest du auf jeden Fall viel trinken, um einen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Auch eine ausgewogene Ernährung mit leicht verdaulichen Lebensmitteln kann helfen. Wenn die Symptome nicht nach einigen Tagen abklingen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Erkrankung: Verzichte auf Nahrung und trinke viel Wasser

Du solltest bei einer Erkrankung darauf achten, dass du die ersten ein bis zwei Tage keine Nahrung zu dir nimmst. Verzichte lieber auf zu viel Essen und trinke ausreichend Wasser. Solltest du Medikamente benötigen, entscheidet darüber am besten dein Arzt. Er kann dir dann auch sagen, wie lange du diese einnehmen musst, damit du rasch wieder gesund wirst.

Wie oft muss man auf die Toilette? Antworten & Tipps

Du fragst Dich, wie oft Du auf die Toilette muss? Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt auch davon ab, wie lange die Nahrung im Magen und Darm verweilt. Normalerweise ist alles zwischen drei Mal am Tag und zwei Mal die Woche völlig in Ordnung. Es kann aber auch sein, dass Du weniger oder mehr häufig auf die Toilette gehen musst. Wichtig ist, dass es für Dich in Ordnung ist und Du Dich dabei wohl fühlst. Solltest Du Bedenken haben, kannst Du Dich gerne an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.

Kurzzeitige Beschwerden: Wie lange dauern sie?

Meistens sind die Beschwerden nur kurzzeitig, normalerweise nicht länger als zwei Wochen. Oftmals verschwinden sie sogar schon nach ein paar Tagen. Doch manchmal kann es auch vorkommen, dass sie länger andauern. Deshalb ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und dich bei Bedarf ärztlich untersuchen lässt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Magen-Darm-Grippe: Meist nur 3 Tage, Ausruhen & Trinken hilft

Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann kannst du dich darauf einstellen, dass sie meist nur wenige Tage andauert. Ob die Infektion durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird, spielt dabei keine Rolle. In den meisten Fällen normalisiert sich die Verdauung nach etwa 3 Tagen wieder. Besonders virale Magen-Darm-Infekte verlaufen meist heftig, aber dafür eben auch kurz. Wichtig ist jedoch, dass du dich ausreichend ausruhst und viel trinkst, damit dein Körper die Infektion schnell überwinden kann.

Erbrechen: Leicht gesalzene Tees & leichte Nahrungsmittel

Du solltest nach einem Erbrechen vor allem leicht gesalzene Tees oder Brühen in kleinen Schlucken trinken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Solche Getränke beruhigen den Magen und helfen, den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Erst wenn sich das Erbrechen gelegt hat, solltest Du zu festen Nahrungsmitteln übergehen. Gut geeignet sind hier Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken oder auch Obstsaft. Für Kinder eignen sich auch andere sehr gut verträgliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane, Möhrenbrei oder auch Apfelmus. Diese sollten jedoch in kleinen Portionen und langsam gegessen werden.

Erbrechen vermeiden: So kannst du bei Übelkeit helfen

Du hast Übelkeit und merkst, dass du gleich erbrechen musst? Dann kannst du dir sicher sein, dass dein Körper ein paar Botenstoffe ausgesandt hat, um das Brechzentrum deines Gehirns anzusteuern, das die Kontrolle über das Erbrechen hat. Dieser Prozess wird durch eine Kombination verschiedener Hormone und Neurotransmitter gesteuert, die über bestimmte Rezeptoren im Brechzentrum wirken, wodurch das Erbrechen schließlich ausgelöst wird.

Meistens kündigt sich Erbrechen durch ein Gefühl der Übelkeit an, manchmal begleitet von einem Schweißausbruch, Blässe und sogar Speichelfluss. Wenn du also das Gefühl hast, dass du gleich erbrechen musst, solltest du dich lieber hinsetzen und versuchen, das Erbrechen zu vermeiden, indem du tief durchatmest, an etwas anderes denkst oder ein Glas Wasser trinkst.

Zusammenfassung

Bei Magen-Darm-Beschwerden solltest Du auf jeden Fall scharfe und frittierte Speisen meiden, da sie den Magen reizen. Auch sehr schwer verdauliche Speisen wie zum Beispiel fette Fleischsorten oder Nüsse können zu Problemen führen. Auch auf Kaffee, Alkohol, zuckerhaltige Lebensmittel und kohlensäurehaltige Getränke solltest Du bei Magen-Darm-Beschwerden besser verzichten. Ein leichtes und gesundes Essen ist die beste Wahl, zum Beispiel Gemüse- oder Hühnerbrühe, gekochtes Gemüse, fettarme Milchprodukte und leichte Teigwaren.

Du solltest bei Magen-Darm-Beschwerden vorsichtig sein und lieber leichte Kost wie z.B. Gemüse, Obst und Getreideprodukte essen. Verzichte auf schwere, fettige Speisen und auf Alkohol, denn das verschlimmert die Beschwerden nur.

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