Hallo! Wenn du schon lange an Magen-Darm-Grippe leidest, weißt du, dass es ein Albtraum sein kann, weil es sich schrecklich anfühlt. Wenn die Symptome nicht nachlassen, kannst du dir Sorgen machen und dich fragen, was du tun sollst. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was du tun kannst, wenn die Magen-Darm-Grippe nicht aufhört.
Wenn deine Magen-Darm-Grippe nicht aufhört, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass es eine andere Ursache gibt, die behandelt werden muss. In der Zwischenzeit kannst du versuchen, deinen Körper mit leichter Nahrung und viel Flüssigkeit zu versorgen. Vermeide schwer verdauliche Nahrung und Alkohol, die deinen Magen nur noch mehr belasten. Wenn du weiterhin starke Schmerzen oder Erbrechen hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Magenbeschwerden: Wann solltest du einen Arzt aufsuchen?
Meistens sind Magenbeschwerden nur für eine kurze Zeit zu spüren. In den meisten Fällen verschwinden sie nach ein paar Tagen wieder. Normalerweise dauern sie höchstens zwei Wochen an. Doch manchmal können Magenbeschwerden auch länger anhalten. Wenn du Beschwerden länger als 14 Tage spürst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Selbstmedikation ist in diesem Fall nicht ratsam. Dein Arzt kann die Ursache der Beschwerden ermitteln und dir passende Medikamente verschreiben, die deine Beschwerden schnell lindern.
Wie lange bin ich nach Durchfall & Erbrechen noch ansteckend?
Du hast Durchfall und Erbrechen abgekriegt und fragst Dich, wie lange Du noch ansteckend bist? Bis etwa 48 Stunden nachdem die Beschwerden abgeklungen sind, werden noch relativ viele Erreger mit dem Stuhl ausgeschieden. Aber auch bis zu 2 Wochen oder in Einzelfällen sogar noch länger können Erkrankte die Viren ausscheiden und noch ansteckend sein. Es ist also wichtig, auch nach Abklingen der Beschwerden noch einige Zeit auf Hygienemaßnahmen zu achten und gründlich die Hände zu waschen, um weitere Ansteckungen zu vermeiden.
Erkältung: Symptome erkennen & sich schonen – 1-2 Wochen
Du bist erkältet? Dann musst Du dich erst einmal schonen und ausruhen. Wie lange ein Infekt andauern kann, hängt vom Auslöser ab. In den meisten Fällen liegt die Dauer zwischen ein bis fünf Tagen, aber es kann auch vorkommen, dass ein Infekt bis zu zwei Wochen, oder sogar länger, andauert. Besonders bei Infektionen durch Salmonellen, kann der Körper den Erreger noch Wochen lang in sich tragen, ohne dass du es merkst. Aber keine Sorge: Sobald du die Symptome erkannt hast, kannst du die nötigen Maßnahmen ergreifen, um wieder gesund zu werden.
Gesundheitliche Vorteile von Zitronensaft: Vitamin C und Antioxidantien
Du hast schon mal von Zitronensaft gehört? Ja? Dann solltest du wissen, dass er sich als sicheres und gesundheitlich unbedenkliches Desinfektionsmittel eignet, um Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte zu bekämpfen. Es ist bekannt, dass Zitronensaft eine sehr hohe Konzentration an Vitamin C aufweist, die Bakterien abtötet und entzündungshemmend wirkt. Außerdem ist er reich an Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen. Dadurch wird der Körper gestärkt und Infektionen können verhindert werden. Zitronensaft kann also eine vorbeugende Maßnahme gegen schwere Magen-Darm-Erkrankungen sein. Versuche ihn daher öfter in deinen Alltag zu integrieren – ob als Getränk, als Dressing oder als Gewürz. Gutes Gelingen!
Noroviren: Alles über Magen-Darm-Infektionen & Symptome
Du hast von Noroviren gehört, aber weißt nicht, was das ist? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Infektionen (auch Magen-Darm-Grippe oder Gastroenteritis genannt) auslösen. Sie sind sehr ansteckend und verbreiten sich schnell. Wenn du dich infizierst, können Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Übelkeit und Bauchschmerzen auftreten. Im Allgemeinen verschwinden diese Symptome nach einigen Tagen wieder, aber es gibt auch Fälle, in denen sie länger anhalten und eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Wenn du eines dieser Symptome bemerkst, ist es am besten, sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine richtige Diagnose zu erhalten. Wenn du dich mit Noroviren infiziert hast, solltest du auch das Risiko einer Übertragung auf andere Personen minimieren, indem du dich ausruhst und viel trinkst.
Magen-Darm-Grippe: Symptome, Ursachen & Schutzmaßnahmen
Falls Du eine Magen-Darm-Grippe hast, kannst Du an weiteren Symptomen leiden, die durch eine Norovirus-Infektion hervorgerufen werden. Dazu zählen Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, leichte Fieber und Appetitlosigkeit. Auch Gelenkschmerzen und Erbrechen von Blut können auftreten.
Die Noroviren sind für die Ausbreitung der Magen-Darm-Grippe verantwortlich. Sie können direkt von Mensch zu Mensch übertragen werden, aber auch über kontaminierte Lebensmittel, Wasser oder Umwelt-Oberflächen. Daher ist es wichtig, dass Du, wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe leidest, Dich selbst isolierst und alle Hygienemaßnahmen befolgst, um andere vor einer Ansteckung zu schützen. So solltest Du darauf achten, dass Du nach jedem Toilettengang Deine Hände gründlich mit Seife und warmem Wasser wäschst. Auch das regelmäßige Desinfizieren von Oberflächen und Gegenständen kann helfen, die Ansteckungsgefahr zu minimieren.
Erfolgreiche Darmsanierung: Wichtigkeit der richtigen Präparate
Für eine erfolgreiche Darmsanierung ist es besonders wichtig, auf die Wahl der richtigen Präparate zu achten. Denn ohne die richtige Unterstützung kann es bis zu einem Jahr oder länger dauern, bis sich die Darmflora von den Auswirkungen einer Antibiotika-Einnahme erholt hat. Deshalb ist es ratsam, sich über die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Präparate für eine Darmsanierung zu informieren und gegebenenfalls den Rat eines Arztes oder einer Apothekerin einzuholen. Denn nur so kannst Du sichergehen, dass Du die richtigen Präparate zur Wiederherstellung Deiner Darmflora auswählst.
Magendarm-Grippe: Kräutertees als Hilfe & Warmes Essen für Erleichterung
Während einer Magen-Darm-Grippe brauchst Du viel Flüssigkeit und leicht bekömmliche Kost. Da können Kräutertees eine Wohltat sein. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Anis-, Fenchel- und Kümmeltee lindern die Krämpfe und Pfefferminztee ist ein bewährtes Mittel gegen Übelkeit. Achte aber auch auf warmes Essen, denn das erleichtert den Magen-Darm-Trakt.
SARS-CoV-2: Gastroenterologische Symptome & Hygiene
Du hast SARS-CoV-2? Dann kann es sein, dass Du gastroenterologische Symptome bekommst. In bis zu 20% der Fälle sind das Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit. Was das besonders gefährlich macht: Die Viren werden auch mit dem Stuhl ausgeschieden. Es ist deshalb wichtig, dass Du Deine Hygiene besonders gut einhältst und alles, was mit dem Kontakt von Stuhl in Verbindung steht, gründlich desinfizierst.
Linderung von Bauchkrämpfen durch Wärme: Wärmflasche & Kirschkernkissen
Du kennst es sicherlich auch: Bauchkrämpfe, die einen quälen, wenn du Magen-Darm-Erkrankt bist. Da kann Wärme wahre Wunder wirken. Eine Wärmflasche oder ein erwärmtes Kirschkernkissen können hier gute Dienste leisten. Die Wärme entspannt deine Muskeln und kann so die Krämpfe lindern. Um die Wirkung zu intensivieren, platzierst du am besten einen feuchten Waschlappen zwischen Bauch und Wärmflasche (so wird es zur feuchten Wärme). Probiere es doch einfach mal aus – du wirst sehen, wie gut es dir tut!
Gesund und lecker: Zitronensaft reduziert Noroviren-Infektionen
Du hast schon davon gehört, dass Zitronensaft gesund sein soll? Dann wird es dich vielleicht interessieren, dass Forscher in Experimenten nachgewiesen haben, dass Zitronensaft die Infektionsfähigkeit von Noroviren reduzieren kann. Noroviren sind Erreger schwerer Magen-Darm-Erkrankungen. Der Saft enthält die Zitronensäure, die an die Viren bindet und dafür sorgt, dass sich deren Struktur verändert. Obwohl Zitronensaft nicht als Medizin angesehen wird, ist es doch eine gesunde und leckere Ergänzung in unserer Ernährung. Daher kannst du ihn auch gerne als Getränk während der Mahlzeiten trinken, um ein wenig die Infektionsfähigkeit von Noroviren zu reduzieren.
Pilzvergiftung? Wenn Du Übelkeit oder Erbrechen hast, gehe zum Arzt!
Wenn Du länger als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit, Erbrechen ohne erkennbare Ursache oder viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen hast, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch wenn Du nach einer Pilzmahlzeit Übelkeit und/oder Erbrechen hast, solltest Du einen Arzt konsultieren. Dies kann darauf hindeuten, dass Du eine Pilzvergiftung hast. Um sicherzugehen, solltest Du daher unbedingt einen Arzt aufsuchen, der Deine Symptome untersuchen und Dir gegebenenfalls weitere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen kann.
Arztdiagnose: Anamnese und weitere Untersuchungen
In den meisten Fällen kann der Arzt eine Diagnose mithilfe der Anamnese stellen. Es gibt allerdings auch besondere Fälle, bei denen weiterführende Untersuchungen notwendig sind. Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen können hier hilfreich sein. Wenn zum Beispiel der Verdacht auf eine Norovirus-Infektion besteht, wird eine Stuhlprobe durchgeführt, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten. Auf diese Weise kann der Arzt die bestmögliche Behandlung für Dich empfehlen.
Erbrechen: Leicht gesalzenen Tee trinken & leichte Speisen essen
Du solltest nach einem Erbrechen darauf achten, leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken zu trinken, um ein weiteres Erbrechen zu vermeiden. Nachdem das Erbrechen vorüber ist, kannst Du langsam mit leichten Speisen beginnen, wie z.B. Salzstangen, Zwieback oder gekochte Haferflocken. Auch zerdrückte Banane oder Möhrenbrei sind gute Alternativen, da sie sehr gut verträglich sind. Achte aber darauf, dass die Speisen nicht zu schwer sind, und trinke dazu ausreichend Wasser.
Krampflösende Medikamente gegen Darmkrämpfe – Jetzt informieren!
Du leidest unter Darmkrämpfen? Dann könnten dir krampflösende Medikamente helfen. Sie sollen die Darmmuskulatur entspannen und die Schmerzen lindern. Für vier Wirkstoffe gibt es Hinweise, dass sie besonders effektiv sind: Butylscopolamin, Cimetropium, Pinaverium und Otilonium. Auch andere Wirkstoffe können helfen, daher solltest du vor der Einnahme immer mit deinem Arzt sprechen.
Magen-Darm-Grippe: Ursachen & Behandlung verstehen
Du hast den Verdacht, dass du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt bist? Keine Sorge, das ist nichts Schlimmes! Bei einer Magen-Darm-Grippe handelt es sich um eine Infektion des Verdauungstrakts, die meistens durch Bakterien oder Viren ausgelöst wird. Auch eine Lebensmittelvergiftung kann eine Magen-Darm-Grippe auslösen, wenn die verunreinigten Erreger mit der Nahrung aufgenommen werden. Du solltest auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um sicherzugehen, dass es sich tatsächlich um eine Magen-Darm-Grippe handelt. Er wird dir dann die richtige Behandlung verschreiben, die auch abhängig von der Ursache der Erkrankung ist. Um einer Magen-Darm-Grippe vorzubeugen, kannst du deine Ernährung umstellen und darauf achten, dass du nur Lebensmittel verzehrst, die frisch und hygienisch zubereitet sind. Auch den Kontakt zu erkrankten Personen solltest du vermeiden, um eine Ansteckung zu verhindern.
Salmonellose: Symptome und Behandlung schnell erkennen
Du hast vielleicht schon einmal von der Salmonellose gehört. Diese kann sich als akute Darmentzündung bemerkbar machen. Meist setzt plötzlich Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen, Unwohlsein und manchmal Erbrechen ein. Zudem kann auch leichtes Fieber auftreten. Die Symptome halten oft mehrere Tage an und können sich verschlimmern, wenn sie nicht behandelt werden. Daher ist es wichtig, dass du bei den ersten Anzeichen sofort deinen Arzt aufsuchst. Auch wenn die Salmonellose in der Regel nicht lebensbedrohlich ist, solltest du nicht zögern, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Rotavirus: Symptome, Folgen & Behandlung für Kinder
Der Krankheitsverlauf bei einer Rotavirus-Infektion ist meist nicht besonders schwer. Allerdings können sich schwere Krankheitsfolgen ergeben, wenn die Infektion nicht behandelt wird. Dazu gehören unter anderem Dehydrierung, Elektrolytstörungen, Bauchkrämpfe, Blutvergiftungen und schweres Fieber. Sogar ein Tod kann bei schweren Verläufen eintreten. Der Rotavirus wird daher als eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren angesehen. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder, die unter Symptomen einer Rotavirus-Infektion leiden, schnell ärztliche Hilfe suchen.
Windpocken: Wie schütze ich mein Kind?
Du hast schon mal etwas von Windpocken gehört? Sie sind eine der häufigsten ansteckenden Krankheiten bei Kindern. Sie sind nicht nur sehr ansteckend, sondern auch schmerzhaft! Fast alle Kinder bis zum Alter von 5 Jahren haben bereits eine Infektion durchgemacht. Ab dem ersten Lebensjahr beginnen sich die Kleinen dann langsam auf den Erreger einzustellen. Aber leider hält der Schutz nicht ein Leben lang an, deshalb kann man sich mehrfach anstecken. Meistens erhöht sich der Schutz nach jeder Infektion. Wenn du also schon einmal Windpocken hattest, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du sie nochmal bekommst, sehr gering.
Schlussworte
Wenn deine Magen-Darm-Grippe nicht aufhört, solltest du unbedingt zum Arzt gehen. Der kann dir dann Medikamente verschreiben, die dir helfen können, deine Beschwerden zu lindern und deinen Körper wieder auf die Beine zu bringen. Auch eine Ernährungsumstellung und viel Ruhe können dir helfen, dich wieder fit zu fühlen. Probiere es aus und wenn nichts hilft, lass dir eben von einem Arzt helfen.
Wenn die Magen-Darm-Grippe nicht aufhört, dann empfehle ich dir, einen Arzt aufzusuchen, damit er dir helfen kann, die Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung zu finden. So kannst du wieder schnell gesund werden!
