Hallo liebe werdenden Mamis,
in der Schwangerschaft kann es vorkommen, dass ihr unter einem Magen-Darm-Infekt leidet. Da ihr euch in einer besonderen Situation befindet, solltet ihr besonders vorsichtig sein, wenn ihr einen solchen Infekt habt. In diesem Artikel werden wir euch erklären, was ihr bei einem Magen-Darm-Infekt in der Schwangerschaft tun könnt.
Wenn du einen Magen-Darm-Infekt in der Schwangerschaft hast, solltest du auf jeden Fall deinen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass du dich untersuchen lässt, um zu sehen, ob es eine Infektion ist, die behandelt werden muss. In der Zwischenzeit solltest du viel Ruhe halten und die Flüssigkeiten zu dir nehmen, die du brauchst, um dich hydratisiert zu halten. Vermeide es, zu viel zu essen und trinke Kräutertees, um deinen Magen zu beruhigen. Wenn dein Arzt dir Medikamente verschreibt, dann solltest du sie unbedingt einnehmen.
Gesundheitsvorsorge während der Schwangerschaft: Viren vermeiden
Du hast erfahren, dass du schwanger bist und Freude darüber empfindest? Dann solltest du unbedingt auf deine Gesundheit achten, denn leider kann eine Magen-Darm-Grippe in der Schwangerschaft auftreten. Zwar kann das Virus dem Baby im Mutterleib nicht gefährlich werden, da es nicht in die Blutbahn gelangt, doch es kann für die Schwangere sehr unangenehme Folgen haben. So verliert sie durch Erbrechen und Durchfall zunächst einmal viele Flüssigkeit und Elektrolyte, was sich negativ auf den Kreislauf und andere Körperfunktionen auswirken kann.
Daher ist es wichtig, dass du dich schon vor Beginn der Schwangerschaft ausreichend schützt und z.B. dein Immunsystem stärkst. Es gibt viele gesunde Lebensmittel, die dir dabei helfen können, wie beispielsweise Fisch, Milchprodukte, viel Gemüse und Obst. Auch ausreichend Bewegung unterstützt dein Immunsystem. Solltest du dennoch eine Magen-Darm-Grippe bekommen, ist es wichtig, dass du auf deine Flüssigkeitszufuhr achtest und auf ausreichende Ruhe.
Magen-Darm-Beschwerden? Kamillen- & Fencheltee lindern sie
Auch Fencheltee kann bei Verdauungsbeschwerden ein gutes Hausmittel sein.
Du hast Magen-Darm-Beschwerden? Dann können dir Kamillentee und Fencheltee helfen. Diese Teesorten wirken beruhigend auf deinen Magen und deinen Darm und lindern auch Übelkeit in der Schwangerschaft. Kamillentee ist dabei ein bewährtes Hausmittel Nummer eins. Er enthält ätherische Öle, die entzündungshemmend wirken und eine krampflösende Wirkung haben. Fencheltee enthält viel Vitamin C und seine ätherischen Öle helfen bei Magen-Darm-Beschwerden. Beide Teesorten können zudem ein Gefühl von Wohlbefinden auslösen.
Magenschmerzen? Zwieback, Kekse & Co helfen – Tipps
Stell Dir mal vor, Du kannst griffbereit Zwieback, Kekse oder Salzstangen ans Bett stellen. So kannst Du nachts einfach zugreifen, wenn Dir schlecht wird. Vergiss aber nicht, ausreichend zu trinken, aber verzichte dabei am besten auf sehr kalte und kohlensäurehaltige Getränke. Denn das kann Deine Magenprobleme noch verschlimmern. Durch warme Getränke kannst Du Deine Beschwerden dagegen lindern.
Beruhige deinen Magen: Tee & Kräuter gegen Übelkeit & Erbrechen
Wenn du unter Übelkeit und Erbrechen leidest, kannst du deinen Magen beruhigen, indem du reichlich ungesüßten Tee trinkst. Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille sind bewährte Kräuter, die helfen können, die Symptome zu lindern. Auch ein Aufguss mit Ingwer kann die Beschwerden lindern. Wenn du unter akuter Übelkeit und Erbrechen leidest, kann es helfen, wenn du kleine Mengen an Flüssigkeit, z.B. Tee, zu dir nimmst und nur leichte Nahrung zu dir nimmst, die leicht zu verdauen ist. Für weitere Informationen kannst du dich auch an deinen Arzt wenden.

Kann ich während Schwangerschaft Tabletten einnehmen?
Du fragst Dich, ob Du während Deiner Schwangerschaft Tabletten wie Ibuprofen, Paracetamol oder Vomex einnehmen darfst? Wir empfehlen Dir, Tabletten nur in Ausnahmefällen einzunehmen, da sie Dein ungeborenes Baby beeinträchtigen können. Daher solltest Du Deinem Arzt oder Deiner Hebamme immer vor der Einnahme eines Medikaments mitteilen, dass Du schwanger bist. Sie können dann mit Dir besprechen, ob das Medikament sicher einzunehmen ist. Auch wenn ein Medikament als „schwangerschaftstauglich“ eingestuft ist, kann es nicht garantiert werden, dass es Deinem Baby nicht schaden wird. Daher solltest Du, wenn möglich, auf die Einnahme von Medikamenten verzichten und stattdessen natürliche Mittel wie Wickel und warme Bäder zur Linderung Deiner Beschwerden nutzen.
NSAR während der Schwangerschaft: Bitte vorsichtig sein!
Du solltest bei der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure und Ibuprofen während der Schwangerschaft besonders vorsichtig sein. In der Theorie besteht die Gefahr frühzeitiger Wehen, wenn diese Medikamente regelmäßig im dritten Schwangerschaftsdrittel eingenommen werden. Für eine sicherere Alternative kannst Du auf Paracetamol zurückgreifen. Beachte jedoch, dass Du alle Medikamente, die Du während der Schwangerschaft einnimmst, vorher mit Deinem Arzt besprechen solltest. Nur so kannst Du sichergehen, dass sie für Dich und Dein ungeborenes Kind unbedenklich sind.
Loperamid (Imodium) in der Schwangerschaft – Risiken & Vorteile
Du machst Dir Sorgen, weil Du in der Schwangerschaft unter Durchfall leidest? Dann kann Dir Loperamid (Imodium) helfen. Als rezeptfreies Medikament kann es Dir dabei helfen, Deine Beschwerden zu lindern. Allerdings solltest Du es nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, da es Nebenwirkungen haben kann. Wenn Du Dich unsicher bist, ob Du es nehmen solltest, wende Dich am besten an Deine Ärztin oder Deinen Arzt. So kannst Du sichergehen, dass Du die richtige Entscheidung triffst.
Salmonellen-Infektion: Symptome, Risiken & Schutzmaßnahmen
In der Regel treten die ersten Anzeichen einer Salmonellen-Infektion innerhalb weniger Stunden oder sogar Tage nach dem Verzehr der kontaminierten Lebensmittel auf. Besonders häufig klagen Betroffene über starke Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Auch Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit können auftreten. Diese Symptome können bis zu einer Woche anhalten. In seltenen Fällen kann eine Salmonellen-Infektion auch schwere Erkrankungen auslösen, bei denen ärztlicher Rat eingeholt werden sollte.
Um dich vor einer Infektion zu schützen, solltest du immer einige Grundregeln beachten: Achte auf die richtige Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln, besonders von rohem Fleisch und Eiern. Vermeide es, rohe Lebensmittel mit bereits zubereiteten zu vermischen. Und achte auf eine hygienische Küchenarbeit. Waschen und desinfiziere deine Küchenutensilien und Schneidebretter nach jedem Gebrauch. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Durchfall: Unterscheide akut, anhaltend und chronisch
Du hast Durchfall? Dann kannst du den unterscheiden in akut, anhaltend und chronisch. Bei akutem Durchfall dauert es maximal zwei Wochen, bei anhaltendem zwei bis vier Wochen und bei chronischem können es sogar bis zu vier Wochen sein. Wenn dir der Durchfall länger als vier Wochen Probleme bereitet, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen herauszufinden und ggf. eine Behandlung zu beginnen.
Durchfall während der Schwangerschaft: Was du wissen musst
Normalerweise ist Durchfall während der Schwangerschaft nicht gefährlich – weder für dich noch für dein Baby. Solange es nicht mehr als einmal pro Tag bzw. nicht länger als drei Tage dauert, ist es in Ordnung. Aber es ist wichtig, dass du viel trinkst, um deine Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten und auch auf deine Ruhe achtest. Täglich solltest du mindestens zwei Liter Wasser trinken, damit du und dein Baby ausreichend versorgt seid. Wenn das Problem länger als drei Tage andauert, solltest du deine Hebamme oder deinen Arzt kontaktieren, um eine mögliche Ursache für den Durchfall festzustellen.

Schütze dein ungeborenes Baby vor Infektionen
Du hast vielleicht schon gehört, dass werdende Mütter aufpassen müssen, um sich und ihr ungeborenes Baby vor Infektionen zu schützen. Dazu gehören auch infektiöse Erkrankungen, die den Fötus schädigen können. Dazu gehören Zytomegalievirus-Infektionen, Herpes simplex Virus-Infektionen, Röteln, Toxoplasmose, Hepatitis B und Syphilis. All diese Erkrankungen haben das Potenzial, schwerwiegende Konsequenzen für das ungeborene Baby zu haben. Es ist deshalb wichtig, dass werdende Mütter auf alle möglichen Risiken achten und die erforderlichen Präventionsmaßnahmen ergreifen, um die Gesundheit ihres Babys zu schützen.
Geschlechtskrankheiten & Schwangerschaft: Risiken erkennen
Du hast vielleicht schon mal von Geschlechtskrankheiten gehört, die für Schwangere und Neugeborene gefährlich sein können. Zu den bekanntesten gehören Genitalherpes, Syphilis und das HI-Virus, das du vielleicht auch als HIV oder AIDS kennst. Auch Chlamydien-Infektionen können zu Komplikationen in der Schwangerschaft und zu Fehlgeburten führen. Wenn du in einer Beziehung bist, in der einer von euch beiden schon einmal eine Geschlechtskrankheit hatte, ist es wichtig, dass du aufmerksam bist und deinen Arzt aufsuchen solltest, damit es eurer Familie nicht gesundheitlich schadet.
Listeriose: Anzeichen, URSACHEN und Vorsorgemaßnahmen
Eine Listeriose ist eine bakterielle Infektion, die durch den Erreger Listeria monocytogenes verursacht wird. Sie kann sich durch grippeähnliche Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Hals- und Bindehautentzündungen, Übelkeit und Durchfall bemerkbar machen. Aber auch ein anhaltender Husten, Kopfschmerzen und Erbrechen können ein Zeichen für die Infektion sein. Besonders gefährdet sind Schwangere, ältere Menschen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem.
Die Erkrankung kann durch den Verzehr von unzureichend erhitzten Lebensmitteln übertragen werden. Um einer Infektion vorzubeugen, solltest Du daher darauf achten, dass alle Lebensmittel ausreichend gekocht werden. Ein regelmäßiges und gründliches Händewaschen ist ebenfalls sehr wichtig. Solltest Du Dich doch angesteckt haben, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die richtige Behandlung zu erhalten.
Norovirus-Infektion in der Schwangerschaft: Wie Du dem Risiko vorzeitiger Geburt vorbeugst
Eine Norovirus-Infektion in der Schwangerschaft ist zwar für das Ungeborene nicht gefährlich, aber sie kann für die werdende Mutter sehr unangenehm und bedrohlich sein. Durch Erbrechen und/oder Durchfall kann sich in kürzester Zeit viel Druck im Körper aufbauen, was dazu führen kann, dass die Wehen frühzeitig einsetzen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Du Dich bei einer Norovirus-Infektion in der Schwangerschaft an Deinen Arzt wendest. Er wird Dich beraten, wie Du dem Risiko eines vorzeitigen Geburtsbeginns vorbeugen kannst.
Erbrechen stoppen und wieder essen: Tipps für leicht verdauliche Lebensmittel
Du kannst wieder anfangen zu essen, sobald das Erbrechen aufhört. Versuche, leicht gesalzenen Tee oder Brühe in kleinen Schlucken zu trinken, um ein erneutes Erbrechen zu vermeiden. Versuche, ruhig und langsam zu essen und mische deine Mahlzeiten aus leicht verdaulichen Lebensmitteln. Gut geeignet sind Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken und andere leicht verdauliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Achte darauf, dass du nicht zu viel auf einmal isst, da ein überfüllter Magen das Erbrechen verschlimmern kann. Wenn du dich besser fühlst, kannst du langsam andere Lebensmittel hinzufügen, wie gekochtes Hühnerfleisch, weiche Früchte und Gemüse, Reis und Kartoffeln. Gehe langsam vor und es wird dir bald wieder besser gehen.
Erbrechen in der Schwangerschaft: So behandeln und vorbeugen
Du solltest bei Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft immer deinen Arzt aufsuchen. Professor Gitsch empfiehlt es dringend, besonders dann, wenn du nichts mehr bei dir behalten kannst oder sogar abnimmst. Wenn du erbrechen musst, solltest du vor allem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Außerdem ist es ratsam, auf eine ballaststoffreiche Ernährung zu achten, um einer Verstopfung vorzubeugen. Wenn du starke Schmerzen hast, sprich unbedingt mit deinem Arzt darüber. Durch die richtige Behandlung kannst du möglichen Komplikationen vorbeugen und es deinem Baby so angenehmer machen.
Regelmäßiges Erbrechen? Geh zum Gynäkologen!
Es ist wichtig, dass Du Dich bei regelmäßiger Übelkeit an Deinen Gynäkologen wendest. Normalerweise verschwindet die Übelkeit nach einiger Zeit von selbst, aber es kann auch sein, dass sie ein Symptom einer ernsthaften Erkrankung ist. Deshalb solltest Du lieber einmal zu viel als zu wenig zum Arzt gehen. Wenn Du öfter als fünfmal am Tag erbrechen musst, Gewicht verlierst oder Dein Körper kaum noch Flüssigkeit oder Nahrung aufnimmt, dann ist die Übelkeit gefährlich. Dein Arzt wird Dir entsprechende Behandlungsmethoden empfehlen.
Erkältungssymptome in der Schwangerschaft: Arztbesuch ist notwendig
Es ist wichtig, dass eine Schwangere bei Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen oder Fieber immer den Rat eines Arztes einholt. Denn während für die werdende Mutter meist nur lästig, können einige Erkrankungen für das Baby im Mutterleib schädlich sein. Durch eine Infektion kann es beispielsweise zu frühzeitigen Wehen kommen, die ein Risiko für die Gesundheit des ungeborenen Kindes darstellen. Auch wenn die meisten Erkrankungen des Immunsystems für ein Ungeborenes ungefährlich sind, sollte im Zweifelsfall immer ein Arzt aufgesucht werden. Er kann dann einschätzen, ob eine Behandlung notwendig ist oder nicht. Schwangere sollten also nicht auf eigene Faust entscheiden, ob sie sich in Behandlung begeben oder nicht. Denn während die meisten Erkältungen unbedenklich sind, können einige Infektionen, wie z.B. eine Lungenentzündung, sehr gefährlich sein. Daher ist es wichtig, dass Du als werdende Mama bei Symptomen wie Husten, Fieber oder Schnupfen sofort einen Arzt aufsuchen. So kannst Du Dein Baby vor möglichen Gefahren schützen.
Kamillentee während der Schwangerschaft: Wie viel darf man trinken?
Hey, Du bist schwanger und fragst Dich, wie viele Tassen Kamillentee Du trinken darfst? Obwohl Kamillentee kein Koffein enthält, solltest Du darauf achten, am Tag nur ein bis zwei Tassen davon zu trinken. Jede Teesorte hat eine spezifische Wirkung, die während der Schwangerschaft unerwünscht sein kann. Daher solltest Du lieber vorsichtig sein und nicht zu viel davon trinken. Außerdem ist es empfehlenswert, Deinen Arzt zu konsultieren, bevor Du eine bestimmte Teesorte trinkst. Er kann Dir sagen, ob sie für Dich und Dein Baby sicher ist.
Länger anhaltende Übelkeit? Sofort zum Arzt!
Du solltest immer einen Arzt aufsuchen, wenn Du länger als zwei bis drei Tage anhaltende Übelkeit oder Erbrechen ohne erkennbare Ursache hast. Auch ein viel Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen sollte dazu veranlassen, einen Arzt zu konsultieren. Wenn Du zudem nach einer Pilzmahlzeit Übelkeit und/oder Erbrechen verspürst, solltest Du ebenfalls unbedingt einen Arzt aufsuchen. Denn es könnte sich hierbei um eine Pilzvergiftung handeln. Verlasse Dich dabei nicht auf Selbstmedikation, sondern lass Dir professionell helfen.
Fazit
In der Schwangerschaft solltest du bei einem Magen-Darm-Infekt besonders vorsichtig sein. Zuallererst solltest du deinen Arzt kontaktieren und ihn über deine Symptome informieren. Er kann dir dann entsprechende Medikamente verschreiben, um deinen Infekt zu behandeln. In der Zwischenzeit solltest du viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, und viel Ruhe halten. Vermeide es, schwer verdauliche und fettreiche Speisen zu essen, da sich dein Magen-Darm-Bereich davon verschlechtern kann. Wenn du Schmerzen hast, kannst du versuchen, sie mit einfachen Schmerzmitteln zu lindern. Wenn du dich schwach oder übel fühlst, ist es wichtig, dass du aufhörst zu essen und aufhörst, Medikamente einzunehmen, bis du deinen Arzt konsultiert hast.
Du solltest bei einer Magen-Darm-Infektion in der Schwangerschaft immer einen Arzt aufsuchen, um dein Baby und dich zu schützen. Mit den dazu gehörigen Untersuchungen, Medikamenten und einer gesunden Ernährung kannst du eine Magen-Darm-Infektion schnell in den Griff bekommen und dein Baby vor möglichen Komplikationen schützen.