Du hast Probleme mit Magen-Darm und willst wissen, was du essen kannst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Lebensmittel du bei Magen-Darm-Beschwerden verträgst und was du besser vermeiden solltest. So kannst du deinen Magen-Darm-Beschwerden entgegenwirken und sie schnell überwinden. Also los geht’s!
Bei Magen-Darm-Beschwerden solltest Du leichte Kost zu Dir nehmen, die gut verdaulich ist und Deinen Magen nicht zusätzlich belastet. Am besten eignen sich für Dich dafür leichte Suppen oder Fertiggerichte aus dem Supermarkt. Auch Bananen, Reis, gelbes Gemüse und Toast eignen sich als leichte Mahlzeiten. Vermeide scharfe, fettige und saure Speisen. Versuche, viel Flüssigkeit wie Wasser, Kräutertees oder ungesüßte Saftschorlen zu Dir zu nehmen, um Deine Verdauung zu unterstützen.
Beruhige gereizten Magen: Wirksame Lebensmittel und Rezepte
Du hast einen gereizten Magen? Keine Sorge, es gibt einige Lebensmittel, die dir helfen können. Kartoffeln, Karotten, Bananen und Zwieback sind einige davon. Sie wirken beruhigend auf deinen Magen und versorgen deinen Körper gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen. Achte beim Kochen darauf, nicht zu viel Würze zu verwenden und nicht zu viel Fett zu dir zu nehmen, denn das kann eine zusätzliche Reizung deines Magens hervorrufen. Auch ein leichter Dill- oder Zitronengeschmack kann helfen, deinen Magen zu beruhigen. Wenn du Früchte zu dir nimmst, dann achte darauf, dass sie nicht zu reif sind. Greif lieber zu leicht säuerlichen Varianten, da sie leichter zu verdauen sind.
Magen-Darm-Grippe: Leicht bekömmliche Kost & Tees helfen
Fühlst du dich bei einer Magen-Darm-Grippe nicht besonders wohl, kann dir eine leichte und leicht bekömmliche Kost viel helfen. Zu empfehlen sind zum Beispiel Gemüsebrühe, Gemüse- oder Kartoffelsuppe, Quark oder Joghurt, Apfelmus, Reis oder Kartoffeln und auch klare Brühe. Verzichte auf scharfes, fettes und eher schwer verdauliches Essen. Du solltest auch viel trinken, mindestens zwei bis drei Liter am Tag, am besten Wasser und Kräutertees. Kamillentee beruhigt die Verdauungsorgane und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Gleichzeitig kannst du auch Anis-, Fenchel- und Kümmeltee trinken, die die Krämpfe lindern und Pfefferminztee, der die Übelkeit mindert. Auch eine leichte Fruchtschorle kann helfen, die Beschwerden zu lindern.
Gut bekömmliche Lebensmittel: Eine gesunde Ernährungsoption
Gut bekömmliche Lebensmittel sind eine gute Option, wenn Du Deine Ernährung in den Griff bekommen möchtest. Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln, Reis und Zwieback sind alle leicht verdauliche Lebensmittel mit einer Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie können sie jeden Tag in Deine Mahlzeiten einbauen, um Deinen Körper optimal zu versorgen. Vermeide dabei Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch wenn Früchte und Gemüse eine gesunde Option sind, solltest Du sie nicht in übermäßigen Mengen essen. Denn sie enthalten viel Zucker und können deinen Körper überlasten.
Vorteile von Sauermilchprodukten: Bakterien für den Darm & Gesundheitsvorteile
Du hast schon mal von Sauermilchprodukten gehört, aber weißt nicht genau, was es damit auf sich hat? Dann lass uns mal schauen, was es damit auf sich hat. Naturjoghurt, Dickmilch, Buttermilch und Kefir gehören alle zur Gruppe der Sauermilchprodukte. Diese enthalten Bakterien, die sich positiv auf unsere Darmfunktion auswirken. Sie sind also gut für unseren Darm und helfen bei der Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts im Verdauungstrakt. Außerdem können sie das Risiko für bestimmte Erkrankungen reduzieren und bestimmte Krankheitssymptome lindern. Daher ist es ratsam, regelmäßig solche Produkte zu sich zu nehmen.

Durchfall: Eier als Schonkost erst auf Besserung warten
Du solltest bei heftigem Durchfall zunächst auf Eier zugunsten von Schonkost verzichten, damit dein Körper sich wieder erholen kann. Allerdings sind Eier sehr gesund und dürfen, sobald sich dein Zustand gebessert hat, wieder in deiner Ernährung auftauchen. Besonders bei Durchfall durch Reizdarm sind Hühnereier in der Regel gut verträglich.
Eier in Schonkost: Ja, aber weich gekocht und ohne Fett
Du hast eine Schonkost verschrieben bekommen und fragst Dich, ob Eier in Deiner Ernährung eine Rolle spielen können? Ja, Eier können durchaus ein gesundes und leckeres Nahrungsmittel im Rahmen Deiner Schonkost sein. Weich gekochte Eier und Rühreier ohne Zugabe von Fett sind dabei eine gute Wahl. Verzichten solltest Du jedoch auf hart gekochte oder rohe Eier. Denn aufgrund der möglichen Keimbelastung können diese schädlich für Deine Gesundheit sein.
Magenschonende Lebensmittel: Reis, Nudeln, Kartoffeln & Co.
Du hast ganz richtig gehört: Reis, Nudeln, Kartoffeln und Püree, feine Vollkornprodukte, Getreideflocken, Milch, Quark, Joghurt, Käse bis zu 45 % Fett i.d.Tr., Marmelade, Honig, Blattsalate, gegarte Möhren, Zucchini, Spinat, Brokkoli und Blumenkohl, mageres Fleisch und Wurst sind besonders magenschonende und leicht verdauliche Lebensmittel. Diese Lebensmittel sind nicht nur magenschonend, sondern auch sehr gesund und nahrhaft. Sie liefern wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, die Dein Körper braucht. Probiere unbedingt mal aus, diese Lebensmittel in Deinen Speiseplan einzubauen!
Verdauungsprobleme lindern: Einfache Lebensmittel helfen
Du kannst deine Verdauungsprobleme mit ein paar einfachen Lebensmitteln lindern. Zum Beispiel kannst du geriebenen Apfel mit Schale probieren. Dieser enthält Pektine, die Giftstoffe binden und so dein Verdauungssystem unterstützen können. Auch Haferschleim kann sehr hilfreich sein. Er wirkt sich beruhigend auf Magen und Darm aus, enthält aber auch viele B-Vitamine. Auch leicht bekömmliche Lebensmittel wie Weißbrot, weißer Reis, Zwieback oder Babybrei können helfen. Eine Gemüsesuppe mit Karotten oder Kartoffeln ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Achte dabei aber darauf, dass du alles nur schonend zubereitest, damit die Verdauung nicht zusätzlich belastet wird.
Hühnersuppe: Ein leckeres Rezept und natürliches Antibiotikum
Du kennst es sicherlich noch aus der Kindheit: Die gute alte Hühnersuppe. Viele von uns erinnern sich an die wohltuende Wirkung, wenn wir krank waren und Mama uns eine heiße Schale Hühnersuppe gekocht hat. Aber wusstest Du, dass die Hühnersuppe mehr ist als ein leckeres Gericht? Der heiße Dampf, den du beim Essen verströmt, hilft Dir nicht nur, Deine Atemwege zu befeuchten, sondern verhindert auch die Ausbreitung von Viren. Dadurch wirkt sie wie ein natürliches Antibiotikum. Sogar bei Magen-Darm-Verstimmungen sorgt das Hühnersuppe Rezept dafür, dass der Körper wieder zu Kräften kommt. Daher solltest Du Dich bei Erkältungen ruhig mal wieder an die Hühnersuppe erinnern und genießen. Sie schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch noch richtig gesund.
2 Tage zu Hause bleiben bei Durchfall & Erbrechen
Du solltest bei ansteckendem Durchfall und/oder Erbrechen besser immer zwei Tage zu Hause bleiben. Denn du kannst andere anstecken, wenn du zu früh wieder in Gemeinschaftseinrichtungen oder im Lebensmittelbereich arbeitest. Deshalb gilt hier die Regel: Nur zwei Tage nach Abklingen der Beschwerden darfst du wieder aus dem Haus. Achte also darauf, dass es dir wirklich wieder besser geht, bevor du wieder unter Menschen gehst, denn nicht nur du, sondern auch alle anderen sollen gesund bleiben.

Verhindere nächtliche Bauchschmerzen: Ernährung, Bewegung & mehr
Du hast wohl schon einmal Bauchschmerzen nachts gehabt? Das kann ganz schön unangenehm sein. Aber warum haben wir so etwas eigentlich? Die meisten Ursachen dafür sind leicht vermeidbar. Zu den häufigsten Gründen gehört zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen. Doch auch Blähungen und Verstopfungen können oft zu unangenehmen Bauchschmerzen führen. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, ausreichende Esspausen vor dem Zubettgehen einzuhalten, um solche Beschwerden zu vermeiden. Auch ausreichend Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung können helfen, die Verdauung in Schwung zu bringen und nächtliche Bauchschmerzen zu verhindern.
Magen-Darm-Grippe: Ansteckungsgefahr minimieren
Wenn Du an einer Magen-Darm-Grippe erkrankst, kannst Du andere, gesunde, Personen leicht mit dem Erreger infizieren. Es ist wichtig, die Ansteckungsgefahr zu minimieren, indem man die Symptome ernst nimmt und sich so schnell wie möglich in Behandlung begibt. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr, wenn Du an Brechdurchfall leidest. Daher ist es wichtig, dass Du Dich ausreichend ausruhst, viel Flüssigkeit zu Dir nimmst und Deinen Arzt oder eine Ärztin aufsuchst, falls die Symptome nicht nach ein paar Tagen nachlassen.
Keine Sorge: Nach 48 Stunden keine Ansteckungsgefahr mehr
Du musst nicht befürchten, dass du andere ansteckst, sobald deine Beschwerden nachlassen. In den meisten Fällen schüttet dein Körper das Virus bereits nach etwa 48 Stunden nicht mehr über den Stuhl aus. In Einzelfällen kann der Zeitraum aber auch bis zu 2 Wochen andauern. Sollten jedoch Erbrechen und Durchfall bereits abgeklungen sein, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du andere ansteckst, sehr gering. Wenn du also schon eine Weile symptomfrei bist, kannst du dich sicher fühlen.
Magen-Darm-Virus: Wie du dich auskurierst & wieder gesund wirst
Du hast dich wahrscheinlich mit einem Magen-Darm-Virus angesteckt. Diese Viren vermehren sich im Darm und werden mit dem Stuhl ausgeschieden. In der Regel dauert es einige Tage, bis du wieder gesund bist, aber es kann auch bis zu einer Woche oder länger dauern. Allerdings musst du dir keine Sorgen machen. Dein Immunsystem ist dafür da, dich zu schützen. Sobald es die Viren erkennt, baut es Abwehrstoffe auf, die dafür sorgen, dass du wieder gesund wirst. In der Zwischenzeit kannst du dich mit viel Ruhe und viel Flüssigkeit auskurieren.
Durchfall und Erbrechen: Symptome, Behandlung & Tipps
Du hast Durchfall und Erbrechen? Dann solltest Du wissen, dass dies in der Regel zwischen drei und fünf Tagen anhält. Aber auch danach können noch Erschöpfung und Kraftlosigkeit spürbar sein – besonders bei älteren oder geschwächten Menschen. Wenn die Symptome länger andauern, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Dir dann die nötige Behandlung verschreiben und Dir Tipps geben, wie Du schneller genesen kannst.
Gesund ernähren: Eier, Käse, Milch, Hülsenfrüchte, Fisch & mehr
Du solltest deine Ernährung abwechslungsreich gestalten. Verzehre viel Eier, Käse, Milch, Hülsenfrüchte, Fisch und Fleisch. Bevorzuge dabei natürlich Lebensmittel, die nicht oder nur wenig verarbeitet sind. Achte auch darauf, dass du ausreichend Ballaststoffe zu dir nimmst. Diese findest du zum Beispiel in Vollkornprodukten. Für eine optimale Gesundheit ist es wichtig, dass du dich täglich bewegst. Geh zum Beispiel jeden Tag eine Runde spazieren – egal ob alleine oder mit Freunden. Zudem solltest du viel Obst und Gemüse essen, da sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die der Körper für eine gesunde Ernährung benötigt.
Gesunde Ernährung & Hände waschen: Magen-Darm-Erkrankungen vermeiden
In der kalten Jahreszeit ist es leider oft so, dass Magen-Darm-Erkrankungen die Runde machen. Die meisten davon werden durch die hoch ansteckenden Rota- und Noroviren ausgelöst. Während die Noroviren in den Wintermonaten «Hochsaison» haben, übernehmen im Frühjahr meist die Rotaviren die Rolle der Hauptverursacher. Doch auch Bakterien oder Parasiten können für Magen-Darm-Probleme verantwortlich sein.
Damit es gar nicht erst zu solchen Beschwerden kommt, solltest du dich immer ausreichend schützen. Achte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Denn ein gesundes Immunsystem kann dich vor einer Infektion schützen. Außerdem solltest du regelmäßig deine Hände waschen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Denn viele Erreger werden über die Hände übertragen.
Erbrechen: Tipps zu leicht Gesalzenem und Verdaulichem Essen.
Du solltest versuchen, nach dem Erbrechen etwas leicht Gesalzenes zu trinken, wie Tee oder Brühe. Vermeide es jedoch, große Mengen mit einmal zu trinken, da es sonst zu einem erneuten Erbrechen kommen kann. Wenn du dich kräftig genug fühlst, kannst du nach dem Ende des Erbrechens auch feste Nahrung zu dir nehmen. Dazu eignen sich besonders Salzstangen, Zwieback, gekochte Haferflocken und andere leicht verdauliche Lebensmittel wie zerdrückte Banane oder Möhrenbrei. Versuche, nicht zu viel auf einmal zu essen, da dein Körper noch schwach sein könnte.
Durchfall? Hier ist die Lösung: Elektrolyte & Flüssigkeit
Du hast Durchfall? Dann ist es wichtig, dass du deinem Körper wieder Flüssigkeit und Elektrolyte zuführst. Obwohl es verlockend ist, Salzstangen und Cola zu essen, ist das leider nicht die beste Lösung. Hartnäckig hält sich nämlich der Mythos, dass dies helfen soll. Richtig ist, dass du viel Flüssigkeit, aber auch Elektrolyte benötigst, um wieder auf die Beine zu kommen. Deshalb empfehlen Ärzte und Ernährungsexperten die Einnahme von speziellen Elektrolyt-Präparaten oder speziellen Durchfall-Tees, die sowohl Flüssigkeit als auch Mineralstoffe enthalten. So kannst du deinem Körper die Balance wieder herstellen und Dich wieder wohlfühlen.
Verzichte ersten Tage auf Nahrung, suche Arztgespräch für Medikamente
Du solltest die ersten ein bis zwei Tage nach Beginn einer Krankheit möglichst auf Nahrung verzichten. Welche Medikamente Du in dieser Zeit brauchst, sollte Dein Arzt entscheiden. Falls möglich, solltest Du besser auf eigene Faust gar nichts einnehmen, sondern das Gespräch mit Deinem Arzt suchen. Er kann Dir genau sagen, welche Medikamente hilfreich sind und in welcher Dosierung Du sie nehmen solltest. Es ist wichtig, dass Du Deine Krankheit nicht unterschätzt und sie so schnell wie möglich behandeln lässt, um mögliche Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Schlussworte
Bei Magen-Darm-Beschwerden solltest Du leicht verdauliche und ballaststoffarme Mahlzeiten bevorzugen. Zu empfehlen sind Suppen, Gemüse- oder Fischgerichte mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln. Auch klare Brühe, klare Säfte, Apfelmus, fettarme Milchprodukte und Toast können helfen. Alkohol und Kaffee solltest Du meiden, weil sie die Magen-Darm-Beschwerden verschlimmern können.
Du solltest bei Magen-Darm-Problemen immer auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und Lebensmittel bevorzugen, die leicht verdaulich sind. Vermeide fettige, schwer verdauliche und scharfe Speisen, die den Magen-Darm-Trakt reizen können. Achte auf regelmäßige Mahlzeiten und trinke viel Wasser, um den Körper zu entlasten.