Hey! Hast du schon mal mit einer Magen-Darm-Grippe zu kämpfen gehabt? Keine Sorge, das ist leider sehr häufig und kann jeden treffen. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was du tun kannst, um die Symptome der Magen-Darm-Grippe zu lindern.
Gegen Magen-Darm-Grippe kannst du einige einfache Schritte unternehmen, um dir zu helfen. Am wichtigsten ist, viel Ruhe zu bekommen. Versuche, so viel Schlaf wie möglich zu bekommen und dein Körper hat mehr Energie, um mit der Krankheit fertig zu werden. Trinke auch viel Flüssigkeiten, um den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen oder Durchfall auszugleichen. Iss leichte, fettarme und ballaststoffreiche Lebensmittel, um deinen Magen nicht zu belasten. Probier auch probiotische Nahrungsmittel aus, die helfen, deine Verdauung aufzubauen. Wenn du Schmerzmittel oder Antibiotika benötigst, sprich mit deinem Arzt.
Magen-Darm-Grippe: Entzündungshemmende Tees & leichte Kost
Bei einer Magen-Darm-Grippe ist es wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Am besten ist es, Wasser oder Kräutertees zu trinken. Kamillentee beruhigt nicht nur deine Verdauungsorgane, sondern wirkt auch entzündungshemmend. Außerdem kannst du Anis-, Fenchel- und Kümmeltee trinken, wenn du Krämpfe hast und Pfefferminztee, wenn dir übel ist. Gerade bei einer Magen-Darm-Grippe ist es wichtig, auf leicht bekömmliche Kost zu achten. Wenn du dir etwas kochst, solltest du auf schwer verdauliche Lebensmittel wie beispielsweise fettige Speisen verzichten.
Magen-Darm-Grippe: Erkennen und Behandeln
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann hast du vermutlich schon einige typische Symptome bemerkt. Am häufigsten tritt Durchfall bei einer Gastroenteritis auf, daher wird sie auch häufig Brechdurchfall genannt. Weitere Symptome, die auftreten können, sind Erbrechen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder leichtes Fieber. Nach der Infektion entwickeln sich die Symptome meist sehr schnell. Wenn du starken Durchfall hast, solltest du viel trinken und leichte, ballaststoffarme Kost zu dir nehmen, um eine Austrocknung zu verhindern. In vielen Fällen ist eine Magen-Darm-Grippe harmlos und heilt von allein aus. Solltest du aber länger als eine Woche unter den Symptomen leiden, solltest du unbedingt zum Arzt gehen.
SARS-CoV-2: Gastroenterologische Symptome & Stuhlausscheidung
Du hast vielleicht schon von SARS-CoV-2 gehört. Dieses Virus ist der Auslöser für COVID-19 und kann auch zu gastroenterologischen Symptomen führen. In bis zu 20% der Fälle treten Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit auf. Darüber hinaus konnte auch nachgewiesen werden, dass die Viren auch über den Stuhl ausgeschieden werden können. Daher ist es besonders wichtig, dass du dich auch bei Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion an deinen Arzt wendest. Er kann dir dabei helfen, das richtige Vorgehen zu bestimmen.
Magen-Darm-Grippe: Wie du durch Tröpfcheninfektion andere schützen kannst
Du hast vielleicht schon mal von Magen-Darm-Grippe gehört. Wenn du die Erreger erst einmal im Körper hast, kann es sein, dass du auch krank wirst. Es kann aber auch sein, dass du die Viren durch Tröpfcheninfektion überträgst. Das passiert dann, wenn du zum Beispiel beim Erbrechen winzige Virenpartikel in die Luft abgibst, die dann auf jemanden anderen übergehen. Deswegen ist es wichtig, dass du, wenn du krank bist, Abstand zu anderen hältst.

Ansteckungsrisiko nach Abklingen von Beschwerden: 2 Wochen Abstand halten
Du kannst bis zu zwei Wochen nach Abklingen der Beschwerden, wie Erbrechen und Durchfall, ansteckend sein. Bis zu 48 Stunden nachdem sich die Symptome gelegt haben, werden noch relativ viele Erreger mit dem Stuhl ausgeschieden. In manchen Fällen können Erkrankte die Viren sogar noch länger ausscheiden und andere Menschen anstecken, auch wenn sich die Symptome nicht mehr zeigen. Sei also vorsichtig und halte dir mindestens 2 Wochen nach Abklingen der Beschwerden einen Abstand von anderen Personen.
Magen-Darm-Grippe: So verhinderst Du eine Ansteckung anderer
Du hast eine Magen-Darm-Grippe? Dann achte bitte darauf, dass Du andere Menschen nicht ansteckst. Solange Deine Symptome bestehen, bist Du ansteckend. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr, wenn Du an Brechdurchfall leidest. Vermeide es daher, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, um eine Übertragung des Erregers zu verhindern. Achte auch darauf, dass Du Deine Hände häufig und gründlich waschst. Auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann dazu beitragen, eine Ansteckung anderer zu verhindern. Zudem solltest Du Dich ausreichend ausruhen und ausgewogene Mahlzeiten zu Dir nehmen. Dadurch kannst Du Deinen Körper stärken und ihm helfen, die Erkrankung rasch zu überwinden.
Auf jeden Fall zum Arzt gehen: Starke Übelkeit, Erbrechen und Pilzmahlzeiten
Du solltest bei länger als zwei bis drei Tage anhaltenden Beschwerden unbedingt einen Arzt aufsuchen. Besonders bei starkem Erbrechen oder Übelkeit ohne erkennbare Ursache ist auf jeden Fall ein Arztbesuch anzuraten. Auch wenn Du viel Flüssigkeit durch Erbrechen verlierst oder Übelkeit und/oder Erbrechen nach einer Pilzmahlzeit verspürst, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Es besteht die Gefahr, dass sich eine ernsthafte Erkrankung dahinter verbirgt. Betrachte daher lieber jedes Symptom ernst und lasse Dich frühzeitig untersuchen. So kannst Du mögliche Komplikationen vermeiden.
Kein Schmerz- und Fiebermittel ohne Arztbesuch!
Du solltest das Schmerz- und Fiebermittel nicht einnehmen, wenn du vorbestehende Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre hast oder Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Diese chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen bedürfen einer speziellen Behandlung. Weiterhin solltest du auf die Einnahme von NSAR wie das Schmerz- und Fiebermittel verzichten, wenn du Entzündungen im Magen- oder Darmbereich hast. Bevor du das Medikament einnimmst, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Nur so kannst du sichergehen, dass das Schmerz- und Fiebermittel für dich geeignet ist und keine unerwünschten Nebenwirkungen hervorruft.
Magengesunde Lebensmittel: Welche sind gut bekömmlich?
Du solltest auf Lebensmittel achten, die deinem Magen bekommen. Trink lieber Magen-Darm-, Fenchel- oder Kamillentee. Fettfreie Bouillon ist auch nicht schlecht. Bananen, Karottencremesuppe, Weissbrot, Haferschleim, Kartoffeln und Reis sind alle gut bekömmlich. Zwieback kann auch mal eine gute Wahl sein. Vermeide jedoch Kaffee, Milchprodukte, Alkohol und Getränke mit Kohlensäure. Auch Früchte und Gemüse solltest du eher nicht essen. Wenn du anstelle von Getränken dennoch Durst hast, versuche es mit Wasser oder ungesüssten Tee. Ein Glas Wasser kann auch helfen, den Magen zu beruhigen.
Trinken bei Durchfall: Wasser, Tee & mehr
Auch wenn Durchfall lästig ist, solltest du nicht vergessen, genügend zu trinken. Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit dein Körper nicht austrocknet. Du kannst Kamillentee, Pfefferminz- oder Fencheltee trinken, um die Beschwerden zu lindern. Aber auch Wasser kann helfen, den Körper wieder aufzufüllen. Wenn du keinen Tee magst, kannst du auch Wasser trinken. Wichtig ist, dass du darauf achtest, nicht zu viel zu trinken, da das zu einer weiteren Austrocknung führen kann.

Isotone Getränke bei Durchfall: Zucker & Salz für Flüssigkeit
Du solltest bei stärkerem Durchfall auf isotone Getränke zurückgreifen. Diese enthalten Zucker und Salz, die dabei helfen, die Flüssigkeit im Darm aufzunehmen. Vermeide dabei sehr kalte, kohlensäurereiche Getränke, Alkohol, Energydrinks und unverdünnte Säfte. Eine kleine Menge milden Kaffees kannst du aber ausprobieren. Achte darauf, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, denn so kannst du die Verdauungsfunktion unterstützen und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen.
Durchfall und Erbrechen: Lass deinem Körper Zeit zum Erholen
Normalerweise hält Durchfall und heftiges Erbrechen zwischen drei und fünf Tagen an. Die Erschöpfung und Kraftlosigkeit, die du nach einer Erkrankung verspürst, kann noch Tage später zu spüren sein. Das gilt besonders für ältere Menschen und Menschen, die bereits vor der Erkrankung geschwächt waren. Deshalb ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und ihm die Zeit zu geben, die er braucht, um sich wieder zu erholen.
Vomex A Dragees und Vaprino Salz: Hilfe bei Erbrechen und Durchfall
Wenn du unter Erbrechen und Übelkeit leidest, dann kann dir Vomex A Dragees helfen. Es ist ein Präparat, das dir schnell und effektiv Linderung verschaffen kann. Auch bei akutem Durchfall kannst du etwas tun: Vaprino Salz, Elektrolyte und ausreichend Flüssigkeit helfen dabei, einer Dehydrierung entgegenzuwirken. Diese Kombination kann dein Wohlbefinden deutlich erhöhen und deine Symptome lindern. Wenn du zusätzlich noch eine Ernährungsumstellung vornimmst, wird dir das noch mehr helfen, um wieder gesund zu werden.
Ansteckende Krankheiten: 2 Tage warten, bevor Gemeinschaftseinrichtungen aufgesucht werden
Das ist eine wichtige Regel, die im Umgang mit ansteckenden Krankheiten zu beachten ist. Denn wenn man zu früh in Gemeinschaftseinrichtungen geht, können die Beschwerden schnell auf andere Menschen übertragen werden. Daher ist es besonders wichtig, dass man sich zwei Tage nach Abklingen der Beschwerden an die Regel hält und erst dann Gemeinschaftseinrichtungen aufsucht.
Auch im Lebensmittelbereich ist ähnliches zu beachten. Wenn Du in diesem Bereich arbeitest, solltest Du bei ansteckenden Krankheiten ebenfalls zwei Tage warten, bevor Du wieder zur Arbeit gehst. Nur so kannst Du sichergehen, dass Du nicht andere Menschen ansteckst und dazu beiträgst, die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Auch Deine Kollegen und Kunden werden es Dir danken.
Magen-Darm-Infektion: Wissenswertes über Symptome & Behandlung
Du hast eine Magen-Darm-Infektion? Keine Sorge! In der Regel dauert sie nicht lange. Normalerweise gehen die Symptome schon nach etwa zwölf Stunden wieder weg. Manchmal kann es aber auch sein, dass der Brechdurchfall bis zu 48 Stunden andauert. Aber meistens ist die Infektion relativ leicht und heftige Symptome sind nicht zu erwarten. Falls Du Medikamente nehmen musst, um die Symptome zu lindern, achte auf die Packungsbeilage und halte Dich an die Anweisungen des Arztes.
Hausmittel gegen Durchfall: Wasser, Tee, Reis & Co.
Du hast Durchfall? Keine Sorge, es gibt einige Hausmittel, die dir helfen können. Trinke am besten viel Wasser, das mit oder ohne Kohlensäure sein kann, oder verdünnte Saftschorlen. Auch Kamillentee ist eine gute Möglichkeit. Reis, Bananen oder Zwieback schonen den Magen bei akuten Durchfällen. Ein weiteres Hausmittel ist Heidelbeertee, Heilerde und geriebener Apfel, die den Stuhl eindicken können. Wenn du das Gefühl hast, dass du trotz dieser Mittel noch immer Durchfall hast, solltest du einen Arzt aufsuchen.
Aufballaststoffreiche Lebensmittel: Gesund & Hilft bei weichem Stuhlgang
Du solltest vermehrt ballaststoffreiche Lebensmittel in Deine Ernährung aufnehmen. Diese helfen Dir nicht nur, Deinen Stuhlgang zu festigen, sondern sind auch für eine gesunde Ernährung wichtig. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln gehören unter anderem Weizenkleie, Flohsamen sowie pflanzliche Lebensmittel wie Äpfel, Bananen, Karotten oder auch Reis, Nudeln, Knäckebrot und Teigprodukte. Wenn Du Probleme mit weichem Stuhlgang hast, empfehlen wir Dir, vor allem diese Lebensmittel zu Dir zu nehmen, da sie Dir helfen, den Stuhlgang zu festigen.
Magenprobleme: Kräuter, Ingwer, Zwieback & mehr als Heilmittel
Du hast Magenprobleme? Dann weißt Du bestimmt, wie unangenehm das sein kann. Aber keine Sorge, es gibt einige bewährte Kräuter, die Dir helfen können. Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis und Kamille sind dafür bekannt, dass sie den Magen beruhigen. Auch ein Aufguss mit Ingwer kann die Symptome lindern. Wenn der Brechreiz abgeklungen ist, sind Zwieback und Haferschleim als erste Mahlzeiten ideal. Außerdem kannst Du Deine Bauchnerven beruhigen, indem Du wärmende Maßnahmen von außen anwendest. Wärmflaschen, ein heißes Bad oder eine Wärmekompresse können Dir dabei helfen, Dich schneller wieder wohlzufühlen.
Winter: Ansteckung mit Magen-Darm-Erkrankungen vermeiden
Gerade im Winter solltest du besonders darauf achten, eine Ansteckung mit Magen-Darm-Erkrankungen zu vermeiden. Die Erreger werden durch eine Ansteckung durch Speichel, Tröpfcheninfektion oder Kontakt mit kontaminierten Gegenständen übertragen. Es ist also wichtig, dass du deine Hände regelmäßig und gründlich wäschst. Auch solltest du darauf achten, Gegenstände wie z.B. Toilettenbrillen nicht zu benutzen. Außerdem solltest du beim Kontakt mit Erkrankten einen Sicherheitsabstand einhalten. Auch eine gesunde Ernährung und ein ausreichendes Trinken tragen dazu bei, dass du fit bleibst und einer Ansteckung mit Noroviren und Rotaviren vorbeugst.
Vermeide Bauchschmerzen nachts: Ernährungstipps für einen gesunden Schlaf
Du hast schon öfter mal Bauchschmerzen nachts gehabt? Das kennen wohl viele – und die meisten können es auf eine falsche Ernährung zurückführen. Zu den häufigsten Auslösern für Bauchschmerzen nachts gehört es, zu viel oder zu fettreiches Essen vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen. Ernährungswissenschaftler raten daher, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen. Auch Blähungen und Verstopfungen können nächtliche Bauchschmerzen auslösen. Deshalb solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten und viel frisches Obst und Gemüse zu dir nehmen. Auch ein Glas lauwarmes Wasser vor dem Schlafengehen kann helfen, um Beschwerden zu lindern.
Zusammenfassung
Du solltest vor allem viel Ruhe und Entspannung bekommen, damit dein Körper sich erholen kann. Achte auf eine leichte und gesunde Ernährung. Es ist auch sehr hilfreich, viel Wasser zu trinken, um deinen Körper zu hydrieren. Wenn du über längere Zeit an Magen-Darm-Grippe leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Magen-Darm-Grippe oft durch eine gesunde Lebensführung und das Einhalten einiger einfacher Regeln vermieden werden kann. Auch wenn man sie doch mal bekommt, gibt es einige Maßnahmen, die helfen, schneller wieder gesund zu werden. Du solltest also immer auf Deine Ernährung achten, Dich gut ausruhen und auf ausreichend Flüssigkeit achten. Wenn Du Dich so verhältst, kannst Du Magen-Darm-Grippe gut vermeiden und es Dir so leichter machen, gesund zu bleiben.






